Laura Staats
Die dunklen Seiten der Begabung (eBook, ePUB)
Eine empirische Biographieanalyse eines hochbegabten Jugendlichen
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Die dunklen Seiten der Begabung (eBook, ePUB)
Eine empirische Biographieanalyse eines hochbegabten Jugendlichen
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Den "dunklen Seiten der Begabung" begegnen viele Eltern (hoch)begabter Kinder früher oder später. Dieses Buch entstand aufgrund des zunehmenden Interesses an der Thematik und den sich häufenden Hilferufen von Eltern, die in der Kinder- und Jugendhilfe nach Unterstützung und Begleitung suchen. Ihnen allen ist bewusst: "Wir verschleifen uns in der Erziehung unseres (begabten) Kindes". Die erziehungspsychologischen Auswertung und die Sammlung von Dokumenten eines dieser begabten Kinder bilden den Ausgangspunkt dieser Analyse von Laura Staats. Sie beleuchten "die dunklen Seiten der Begabung" eines…mehr
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Den "dunklen Seiten der Begabung" begegnen viele Eltern (hoch)begabter Kinder früher oder später. Dieses Buch entstand aufgrund des zunehmenden Interesses an der Thematik und den sich häufenden Hilferufen von Eltern, die in der Kinder- und Jugendhilfe nach Unterstützung und Begleitung suchen. Ihnen allen ist bewusst: "Wir verschleifen uns in der Erziehung unseres (begabten) Kindes". Die erziehungspsychologischen Auswertung und die Sammlung von Dokumenten eines dieser begabten Kinder bilden den Ausgangspunkt dieser Analyse von Laura Staats. Sie beleuchten "die dunklen Seiten der Begabung" eines Betroffenen und zeigen seinen Weg der Neuorientierung sowie Begleitung bis hin zu seinem Abitur. Es wird dargestellt, wie Lerner und Lernbegleiter Schritt für Schritt zusammenarbeiten, "die Wende" vorbereiten und letztlich umsetzen.
Produktdetails
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- Verlag: Fleet Street Press
- Seitenzahl: 172
- Erscheinungstermin: 26. August 2014
- Deutsch
- ISBN-13: 9783944479927
- Artikelnr.: 41390862
- Verlag: Fleet Street Press
- Seitenzahl: 172
- Erscheinungstermin: 26. August 2014
- Deutsch
- ISBN-13: 9783944479927
- Artikelnr.: 41390862
Laura Staats, geb. 1988. Studium der Sonderpädagogik an der Universität zu Köln (2007-2012). Arbeitsschwerpunkte: schulische und außerschulische Jugendhilfe, Kooperation und Kommunikation zwischen Schule und Familie, erziehungspsychologische Ressourcen- und Habitusanalyse.
I Theorieteil 1. Phänomenologie von Hochbegabung 1.1 Definition und Abgrenzung 1.1.1 Intelligenz 1.1.2 Theoretische Ansätze 1.1.3 Hochbegabung und Hochleistung: Zu Begabungspotential und Performanz 1.2 Mehrfaktorielle Modelle von Hochbegabung 1.2.1 Das Drei-Ringe-Modell 1.2.2 Das triadische Interdependenzmodell 1.2.3 Das implizite pentagonale Modell 1.3.4 Das differenzierte Begabungs- und Talentmodell 1.3.5 Das Münchener Hochbegabungsmodell 1.3.6 "Die Expertise Formel“ - ein erweitertes Hochbegabungsmodell 1.3 Underachievement 1.4 Zur Korrelation von Hochbegabung und Verhaltensauffälligkeit 1.4.1 Definition von Verhaltensauffälligkeit 1.4.2 Hochbegabung und Verhaltensauffälligkeit aus historischer Perspektive 1.4.3 Aktueller Forschungsstand 2. Entwicklung im Kindes- und Jugendalter 2.1 Grundlagen der Entwicklungspsychologie 2.2 Entwicklungsaufgaben 2.3 Entwicklung emotionaler Kompetenz 2.4 Entwicklung sozialer Kompetenz 2.5 Entwicklungspsychologische Charakteristika bei Hochbegabung 2.5.1 Entwicklungsmerkmale hochbegabter Kinder und Jugendlicher 2.5.2 Persönlichkeitsvariablen hochbegabter Kinder und Jugendlicher in Anlehnung an die Erkenntnisse des Wiener Diagnosemodells zum Hochleistungspotential 2.5.3 Zur Psychosozialen Entwicklung bei Hochbegabung 2.5.3.1 Selbstkonzept 2.5.3.2 Konvergenz- und Divergenztheorie 2.5.3.3 Asynchrone Entwicklung 2.5.2.4 Spirale der Enttäuschung 2.6 Abschließende Betrachtung 3. Resilienzforschung 3.1 Definition von Resilienz und Vulnerabilität 3.2 Das Konzept von Risiko- und Schutzfaktoren 3.3 Resilienzmodelle 3.3.1 Modell der Kompensation 3.3.2 Modell der Herausforderung 3.3.3 Modell der Interaktion 3.3.4 Modell der Kumulation 4. Pädagogische Fördermaßnahmen bei Hochbegabung 4.1 Schulische Fördermaßnahmen 4.1.1 Akzeleration 4.1.1.1 Vorzeitige Einschulung 4.1.1.2 Überspringen von Klassen 4.1.1.3 Äußere Differenzierung 4.1.2 Enrichment 4.2 Die flexible Schuleingangsstufe in NRW 4.3 Außerschulische Fördermaßnahmen 4.4 Abschließende Betrachtung 5. Kollegiale (Fall)Beratung 5.1 Definition von Kollegialer (Fall)Beratung 5.2 Erkenntnisse der Beratungspsychologie 5.2.1 Konzeption von Beratung 5.2.2 Kommunikationspsychologie 5.2.2.2 Die vier Seiten einer Nachricht nach Schulz von Thun 5.2.2.3 Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg 5.3 Abschließende Betrachtung II Empirieteil 6. Analyse der Forschungsmethode 6.1 Grundlagen der Qualitativen Sozialforschung 6.2 Zentrale Prinzipien der Qualitativen Sozialforschung 6.3 Die Einzelfallstudie in der Qualitativen Sozialforschung 6.4 Die biographische Methode in der Qualitativen Sozialforschung 6.5 Die Habitusanalyse 6.6 Abschließende Betrachtung 7. Lebensgeschichtliche Einbettung 7.1 Zur Biographie 7.2 Zur Passung der vorgestellten Theorien 7.2.1 Zum Aspekt der Hochbegabung 7.2.2 Zum Aspekt des Underachievements 8. "Unter der Lupe“ Zu Janniks Persönlichkeit und Entwicklung 8.1 "Wer ich bin und was ich kann“ - Zum Selbstbild 8.2 Im Spiegel der Anderen - Zum Beziehungsgeflecht von Jannik und seinem sozialen System 8.3 "Wer nichts leistet, ist nicht begabt?“ (Rost & Hanses) - Zur Rolle der Schule 8.3.1 "Nur was unter die Haut geht, kommt im Gehirn an“ (Hüther) - Zur Motivation 8.3.2 "Lernen hat er nie gelernt“ (Locke) - Vom Resultat Janniks Entwicklung 9. "Wer viel erreichen will, braucht Möglichkeiten!“ - Zur Grundlage der Förderung 9.1 "Viele konkurrieren, wenige kooperieren“- Zur Notwendigkeit von Kooperation und Kommunikation
I Theorieteil 1. Phänomenologie von Hochbegabung 1.1 Definition und Abgrenzung 1.1.1 Intelligenz 1.1.2 Theoretische Ansätze 1.1.3 Hochbegabung und Hochleistung: Zu Begabungspotential und Performanz 1.2 Mehrfaktorielle Modelle von Hochbegabung 1.2.1 Das Drei-Ringe-Modell 1.2.2 Das triadische Interdependenzmodell 1.2.3 Das implizite pentagonale Modell 1.3.4 Das differenzierte Begabungs- und Talentmodell 1.3.5 Das Münchener Hochbegabungsmodell 1.3.6 "Die Expertise Formel“ - ein erweitertes Hochbegabungsmodell 1.3 Underachievement 1.4 Zur Korrelation von Hochbegabung und Verhaltensauffälligkeit 1.4.1 Definition von Verhaltensauffälligkeit 1.4.2 Hochbegabung und Verhaltensauffälligkeit aus historischer Perspektive 1.4.3 Aktueller Forschungsstand 2. Entwicklung im Kindes- und Jugendalter 2.1 Grundlagen der Entwicklungspsychologie 2.2 Entwicklungsaufgaben 2.3 Entwicklung emotionaler Kompetenz 2.4 Entwicklung sozialer Kompetenz 2.5 Entwicklungspsychologische Charakteristika bei Hochbegabung 2.5.1 Entwicklungsmerkmale hochbegabter Kinder und Jugendlicher 2.5.2 Persönlichkeitsvariablen hochbegabter Kinder und Jugendlicher in Anlehnung an die Erkenntnisse des Wiener Diagnosemodells zum Hochleistungspotential 2.5.3 Zur Psychosozialen Entwicklung bei Hochbegabung 2.5.3.1 Selbstkonzept 2.5.3.2 Konvergenz- und Divergenztheorie 2.5.3.3 Asynchrone Entwicklung 2.5.2.4 Spirale der Enttäuschung 2.6 Abschließende Betrachtung 3. Resilienzforschung 3.1 Definition von Resilienz und Vulnerabilität 3.2 Das Konzept von Risiko- und Schutzfaktoren 3.3 Resilienzmodelle 3.3.1 Modell der Kompensation 3.3.2 Modell der Herausforderung 3.3.3 Modell der Interaktion 3.3.4 Modell der Kumulation 4. Pädagogische Fördermaßnahmen bei Hochbegabung 4.1 Schulische Fördermaßnahmen 4.1.1 Akzeleration 4.1.1.1 Vorzeitige Einschulung 4.1.1.2 Überspringen von Klassen 4.1.1.3 Äußere Differenzierung 4.1.2 Enrichment 4.2 Die flexible Schuleingangsstufe in NRW 4.3 Außerschulische Fördermaßnahmen 4.4 Abschließende Betrachtung 5. Kollegiale (Fall)Beratung 5.1 Definition von Kollegialer (Fall)Beratung 5.2 Erkenntnisse der Beratungspsychologie 5.2.1 Konzeption von Beratung 5.2.2 Kommunikationspsychologie 5.2.2.2 Die vier Seiten einer Nachricht nach Schulz von Thun 5.2.2.3 Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg 5.3 Abschließende Betrachtung II Empirieteil 6. Analyse der Forschungsmethode 6.1 Grundlagen der Qualitativen Sozialforschung 6.2 Zentrale Prinzipien der Qualitativen Sozialforschung 6.3 Die Einzelfallstudie in der Qualitativen Sozialforschung 6.4 Die biographische Methode in der Qualitativen Sozialforschung 6.5 Die Habitusanalyse 6.6 Abschließende Betrachtung 7. Lebensgeschichtliche Einbettung 7.1 Zur Biographie 7.2 Zur Passung der vorgestellten Theorien 7.2.1 Zum Aspekt der Hochbegabung 7.2.2 Zum Aspekt des Underachievements 8. "Unter der Lupe“ Zu Janniks Persönlichkeit und Entwicklung 8.1 "Wer ich bin und was ich kann“ - Zum Selbstbild 8.2 Im Spiegel der Anderen - Zum Beziehungsgeflecht von Jannik und seinem sozialen System 8.3 "Wer nichts leistet, ist nicht begabt?“ (Rost & Hanses) - Zur Rolle der Schule 8.3.1 "Nur was unter die Haut geht, kommt im Gehirn an“ (Hüther) - Zur Motivation 8.3.2 "Lernen hat er nie gelernt“ (Locke) - Vom Resultat Janniks Entwicklung 9. "Wer viel erreichen will, braucht Möglichkeiten!“ - Zur Grundlage der Förderung 9.1 "Viele konkurrieren, wenige kooperieren“- Zur Notwendigkeit von Kooperation und Kommunikation