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Soziale Stiftungen und Vereine tragen als zivilgesellschaftliche Einrichtungen seit Jahrhunderten zum Gemeinwohl bei. Seit dem Mittelalter in zahllosen Städten präsent, erlebten sie im 19. Jahrhundert ihre Blütezeit, bevor sie durch die Inflation und die Diktaturen des 20. Jahrhunderts fast vollständig vernichtet wurden. Heute entstehen sie in größerem Umfang wieder neu. Dieses Buch zeichnet die Entwicklung der Stiftungs- und Vereinslandschaft seit dem 19. Jahrhundert in Brandenburg und ihren Beitrag zur sozialen Daseinsvorsorge bis zur Gegenwart nach. Einen detaillierten Einblick bieten…mehr

Produktbeschreibung
Soziale Stiftungen und Vereine tragen als zivilgesellschaftliche Einrichtungen seit Jahrhunderten zum Gemeinwohl bei. Seit dem Mittelalter in zahllosen Städten präsent, erlebten sie im 19. Jahrhundert ihre Blütezeit, bevor sie durch die Inflation und die Diktaturen des 20. Jahrhunderts fast vollständig vernichtet wurden. Heute entstehen sie in größerem Umfang wieder neu. Dieses Buch zeichnet die Entwicklung der Stiftungs- und Vereinslandschaft seit dem 19. Jahrhundert in Brandenburg und ihren Beitrag zur sozialen Daseinsvorsorge bis zur Gegenwart nach. Einen detaillierten Einblick bieten Fallstudien über Bernau, Eberswalde, Frankfurt (Oder), Fürstenwalde, Potsdam, Spandau, Templin - Wilhelmshagen - Schloss Ketschendorf und Vetschau. Mit zahlreichen Fotografien und Dokumenten.
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Autorenporträt
Kristina Hübener, Dr. phil., geb. 1956, ist Leiterin der Arbeitsstelle Medizingeschichte am Lehrstuhl für Neuere Geschichte I an der Universität Potsdam. Andreas Ludwig, Dr. phil., Historiker, geb. 1954 ist seit 1993 Leiter des Dokumentationszentrums Alltagskultur der DDR. René Schreiter, geb. 1970 ist gegenwärtig als Historiker an der Stiftung »Großes Waisenhaus zu Potsdam« tätig.