Jeff Kinney
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Gibt's Probleme? / Gregs Tagebuch Bd.2
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???? Band 2 des Comic-Roman-Bestsellers für Kinder ab 9 als Taschenbuch - macht selbst Lesemuffel zu Buchfans!????Ein neues Schuljahr hat begonnen und Greg ist froh, dass die Sommerferien endlich vorbei sind. Denn die waren diesmal alles andere als lustig! Und das Schlimmste ist: Gregs Bruder Rodrick weiß, was Greg im Sommer alles Peinliches passiert ist. Jetzt hat Greg nur ein Ziel: Er muss unbedingt verhindern, dass sein wohl gehütetes Geheimnis ans Tageslicht kommt! ???? Warum Gregs Tagebuch ein Hit ist - für Kinder, Eltern und alle, die sonst keine Bücher lesen: Lesespaß ab 10 Jahren...
???? Band 2 des Comic-Roman-Bestsellers für Kinder ab 9 als Taschenbuch - macht selbst Lesemuffel zu Buchfans!????Ein neues Schuljahr hat begonnen und Greg ist froh, dass die Sommerferien endlich vorbei sind. Denn die waren diesmal alles andere als lustig! Und das Schlimmste ist: Gregs Bruder Rodrick weiß, was Greg im Sommer alles Peinliches passiert ist. Jetzt hat Greg nur ein Ziel: Er muss unbedingt verhindern, dass sein wohl gehütetes Geheimnis ans Tageslicht kommt! ???? Warum Gregs Tagebuch ein Hit ist - für Kinder, Eltern und alle, die sonst keine Bücher lesen: Lesespaß ab 10 Jahren - ideal für Grundschule und Unterstufe Motivation für Lesemuffel - durch viele witzige Zeichnungen und kurze Kapitel Stärkt Lesekompetenz mit Humor: Hier lesen Kinder freiwillig weiter! Einfach zu lesen - schwer aus der Hand zu legen!???? Gregs Tagebuch ist Kult - die mehrfach preisgekrönte Comic-Roman-Reihe von Jeff Kinney begeistert weltweit Millionen Kinder (und Eltern!).???? Eltern-Tipp: Die perfekte Buchreihe für Kinder, die sonst nicht gern lesen. Gregs Alltag ist lustig, manchmal chaotisch - und immer nah an der Lebenswelt der Kids.
Collin McMahon wurde 1968 als Kind amerikanischer Eltern in Garmisch-Partenkirchen geboren. Bereits seit seiner Jugend ist er ein begeisterter Fantasy-Fan. Nach dem Studium übersetzte er Drehbücher und arbeitete bei Disney an Projekten wie "Findet Nemo" und "Kim Possible". Heute lebt er als selbstständiger Autor und Übersetzer mit seiner Frau und seinen Kindern bei München.
Jeff Kinney ist Onlinespieleentwickler und -designer. Er ist in Washington, D.C. aufgewachsen und zog 1995 nach Neuengland. Er lebt mit seiner Frau Julie und seinen zwei Söhnen Will und Grant im Süden von Massachusetts.
Jeff Kinney ist Onlinespieleentwickler und -designer. Er ist in Washington, D.C. aufgewachsen und zog 1995 nach Neuengland. Er lebt mit seiner Frau Julie und seinen zwei Söhnen Will und Grant im Süden von Massachusetts.

© Jeff Kinney
Produktdetails
- Gregs Tagebuch 2
- Verlag: Baumhaus Medien
- Originaltitel: Diary of a Wimpy Kid: Rodrick Rules
- 26. Aufl.
- Seitenzahl: 240
- Altersempfehlung: ab 10 Jahren
- Erscheinungstermin: 20. Januar 2012
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 132mm x 25mm
- Gewicht: 258g
- ISBN-13: 9783843200530
- ISBN-10: 384320053X
- Artikelnr.: 33359509
Herstellerkennzeichnung
Baumhaus Verlag GmbH
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
mailbox@baumhaus-verlag.de
Peter Pans listiger Bruder
Serielle Kunst: "Gregs Tagebuch" ist eine der erfolgreichsten Kinderbuchserien der Welt. Gerade ist der zehnte Band erschienen. Eine Begegnung mit dem Autor Jeff Kinney.
Diesmal droht ihm sein wütender Vater nicht wie sonst gern mit dem Drill der Militärschule. Diesmal ist er zum Glück verreist, als seinem Sohn das Unglück mit dem Auto passiert, in dem sich Greg versteckt, versehentlich die Handbremse löst und den Wagen so in den Graben bugsiert. Aber weil der Vater schon bald zurückkommen wird, meldet sich Greg doch noch zur Klassenfahrt in die wegen ihrer spartanischen Ausstattung gefürchtete "Schweiß-und-Fleiß-Farm" an. Nach einer Woche, so kalkuliert er, wird der Zorn des Vaters über
Serielle Kunst: "Gregs Tagebuch" ist eine der erfolgreichsten Kinderbuchserien der Welt. Gerade ist der zehnte Band erschienen. Eine Begegnung mit dem Autor Jeff Kinney.
Diesmal droht ihm sein wütender Vater nicht wie sonst gern mit dem Drill der Militärschule. Diesmal ist er zum Glück verreist, als seinem Sohn das Unglück mit dem Auto passiert, in dem sich Greg versteckt, versehentlich die Handbremse löst und den Wagen so in den Graben bugsiert. Aber weil der Vater schon bald zurückkommen wird, meldet sich Greg doch noch zur Klassenfahrt in die wegen ihrer spartanischen Ausstattung gefürchtete "Schweiß-und-Fleiß-Farm" an. Nach einer Woche, so kalkuliert er, wird der Zorn des Vaters über
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die verbeulte Stoßstange verraucht sein. Und begibt sich damit in eine Hölle, aus der ihn dann erst sein Vater wieder rettet, ohne es recht zu wollen.
Die Kinderbuchserie "Diary of a Wimpy Kid" (auf Deutsch: "Gregs Tagebuch"), geschrieben und gezeichnet von dem amerikanischen Autor Jeff Kinney, ist beispiellos auf dem aktuellen Buchmarkt für junge Leser. Nicht nur wegen der Absatzzahlen: Von den bisherigen Bänden, einschließlich des gerade erschienenen zehnten, wurden weltweit 160 Millionen verkauft, davon etwa dreizehn Millionen in Deutschland. Das sind zwar noch nicht die Dimensionen der "Harry Potter"-Serie, deren Gesamtauflage 450 Millionen beträgt, aber die ist vor acht Jahren an ihr vorläufiges Ende gekommen, während "Gregs Tagebuch" noch aufholen kann.
Vor allem aber ist die Serie ein Phänomen der Leseförderung. Eltern, Buchhändler und Lehrer berichten von eigentlich wenig buchaffinen Kindern, die über diese Bände doch noch zum Lesen kommen. Ein Grund liegt sicher darin, dass "Gregs Tagebuch" eine Mischung aus Comic und erzähltem Text ist, was Kinney durchaus kalkuliert einsetzt: "Die Kinder schwimmen im Text", sagt er im Gespräch, "und dann finden sie in den Bildern eine Insel." Ziemlich viele Inseln, pro Doppelseite unterbrechen drei bis vier Zeichnungen des Autors den Lesefluss. Dabei illustrieren sie nur in den seltensten Fällen das, was man gerade gelesen hat, sondern erzählen die Geschichte weiter: Der Tagträumer Greg malt sich dort beispielsweise aus, wie er eine ungünstige Situation für sich ins Gegenteil wenden kann, oder er spinnt umgekehrt bildkräftig aus, welchen Schrecken er aus einer bestimmten Konstellation erwartet.
Das Konzept wurde vielfach kopiert, seit Kinney nach achtjähriger Arbeit daran 2007 den ersten Band von "Gregs Tagebuch" publizierte - eigentlich sollte es ein Comic-Roman für Erwachsene über seine eigene Kindheit werden, aber er ließ sich vom Verleger überzeugen, dass die eigentliche Zielgruppe für diesen Humor und diese Erzählweise jünger sei. Kinney, der als sein großes Vorbild den legendären Dagobert-Duck-Zeichner Carl Barks nennt, beließ es aber beim Namen der Hauptfigur, die dem eigenen auffällig ähnelt: Greg Heffley.
Und er gab seiner Serie eine Reihe von Stacheln mit, die mit seiner pointenorientierten Erzählweise eine für die Kinderliteratur seltene Symbiose eingehen: Sein Held, gebeutelt von je einem älteren und einem jüngeren Bruder, erzählt seine Geschichte aus einem Universum ausgesprochen unzuverlässiger Erwachsener. Nicht nur Gregs Vater predigt Enthaltsamkeit und lässt sich von seinem Sohn nachts im Keller beim Diebstahl von Süßigkeiten erwischen. Auch Gregs Mutter führt einerseits einen Feldzug gegen elektronische Geräte und stattet andererseits ihren Sohn zur besseren Überwachung mit einem GPS-Chip aus. Gregs Großvater führt sich wie ein Teenager auf, der die sturmfreie Bude zum Feiern nutzt und dafür von Gregs Vater in die Ecke gestellt wird. Und gar die Lehrer: Verspricht einer, dass es bei der Aufklärung einer Untat nur darauf ankomme, dass sich der Schuldige dazu bekenne, es werde ihm schon nichts geschehen - dann weiß jeder in der Klasse, dass darauf nicht zu bauen ist. Oder wenn im Aufklärungsunterricht die Fürsorge für ein anderes Wesen geübt wird, indem jeder und jede ein rohes Ei erhält, das an die Stelle eines Säuglings tritt (Gregs Mutter macht unwissentlich Rührei aus dem Schützling ihres Sohns), dann lobt die Lehrerin diejenigen, die am nächsten Tag das Ei unversehrt wieder in die Klasse bringen, und entsorgt anschließend die Ersatzkinder vor aller Augen in einen Mülleimer.
Es sind groteske Szenen wie diese, die eine Kinderbuchserie vor Niedlichkeit bewahren können und zugleich für mitlesende Eltern interessant halten. Dabei ist Gregs Welt, ganz wie es der Zeitungscomic-Ästhetik entspricht, in einer Art Zeitblase gefangen: Greg, so scheint es, bleibt mit allen Verwandten und Freunden immer gleich alt, und nichts geschieht, was über die Bandgrenzen hinweg großartige Folgen hätte: "Um ehrlich zu sein, kommt es mir vor, als würde ich schon mein ganzes Leben lang auf die Mittelschule gehen", heißt es entlarvend im zehnten Band. Für Kinney, der sein erstes Greg-Buch mit 28 Jahren begann, damals noch kinderlos, heißt das, von einer angehaltenen Zeit zu erzählen, während ihm selbst zwei Söhne geboren wurden, von denen der erste mittlerweile dreizehn Jahre alt ist. Er wisse schon, sagt Kinney, dass seine Kinder eines Tages der Greg-Welt entwachsen werden. "Ich werde ein Buch schreiben, das sie nicht lesen werden, und es wird mir vorkommen, als ließen sie mich zurück. Ich muss sie wohl ermutigen, möglichst schnell eigene Kinder zu kriegen", sagt er.
So rettete sich einst auch J. M. Barries ewig junger Peter Pan durch die Einsamkeit, wenn ihm - wie seine Freundin Wendy - wieder mal eine Spielgefährtin an die Welt der Erwachsenen abhandengekommen war. Kinder wachsen schließlich nach und spiegeln sich in ihren Eltern wie Greg in seinem Vater. Das bislang letzte Buch von Kinneys Reihe trägt die Widmung: "Für Dad".
TILMAN SPRECKELSEN
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Die Kinderbuchserie "Diary of a Wimpy Kid" (auf Deutsch: "Gregs Tagebuch"), geschrieben und gezeichnet von dem amerikanischen Autor Jeff Kinney, ist beispiellos auf dem aktuellen Buchmarkt für junge Leser. Nicht nur wegen der Absatzzahlen: Von den bisherigen Bänden, einschließlich des gerade erschienenen zehnten, wurden weltweit 160 Millionen verkauft, davon etwa dreizehn Millionen in Deutschland. Das sind zwar noch nicht die Dimensionen der "Harry Potter"-Serie, deren Gesamtauflage 450 Millionen beträgt, aber die ist vor acht Jahren an ihr vorläufiges Ende gekommen, während "Gregs Tagebuch" noch aufholen kann.
Vor allem aber ist die Serie ein Phänomen der Leseförderung. Eltern, Buchhändler und Lehrer berichten von eigentlich wenig buchaffinen Kindern, die über diese Bände doch noch zum Lesen kommen. Ein Grund liegt sicher darin, dass "Gregs Tagebuch" eine Mischung aus Comic und erzähltem Text ist, was Kinney durchaus kalkuliert einsetzt: "Die Kinder schwimmen im Text", sagt er im Gespräch, "und dann finden sie in den Bildern eine Insel." Ziemlich viele Inseln, pro Doppelseite unterbrechen drei bis vier Zeichnungen des Autors den Lesefluss. Dabei illustrieren sie nur in den seltensten Fällen das, was man gerade gelesen hat, sondern erzählen die Geschichte weiter: Der Tagträumer Greg malt sich dort beispielsweise aus, wie er eine ungünstige Situation für sich ins Gegenteil wenden kann, oder er spinnt umgekehrt bildkräftig aus, welchen Schrecken er aus einer bestimmten Konstellation erwartet.
Das Konzept wurde vielfach kopiert, seit Kinney nach achtjähriger Arbeit daran 2007 den ersten Band von "Gregs Tagebuch" publizierte - eigentlich sollte es ein Comic-Roman für Erwachsene über seine eigene Kindheit werden, aber er ließ sich vom Verleger überzeugen, dass die eigentliche Zielgruppe für diesen Humor und diese Erzählweise jünger sei. Kinney, der als sein großes Vorbild den legendären Dagobert-Duck-Zeichner Carl Barks nennt, beließ es aber beim Namen der Hauptfigur, die dem eigenen auffällig ähnelt: Greg Heffley.
Und er gab seiner Serie eine Reihe von Stacheln mit, die mit seiner pointenorientierten Erzählweise eine für die Kinderliteratur seltene Symbiose eingehen: Sein Held, gebeutelt von je einem älteren und einem jüngeren Bruder, erzählt seine Geschichte aus einem Universum ausgesprochen unzuverlässiger Erwachsener. Nicht nur Gregs Vater predigt Enthaltsamkeit und lässt sich von seinem Sohn nachts im Keller beim Diebstahl von Süßigkeiten erwischen. Auch Gregs Mutter führt einerseits einen Feldzug gegen elektronische Geräte und stattet andererseits ihren Sohn zur besseren Überwachung mit einem GPS-Chip aus. Gregs Großvater führt sich wie ein Teenager auf, der die sturmfreie Bude zum Feiern nutzt und dafür von Gregs Vater in die Ecke gestellt wird. Und gar die Lehrer: Verspricht einer, dass es bei der Aufklärung einer Untat nur darauf ankomme, dass sich der Schuldige dazu bekenne, es werde ihm schon nichts geschehen - dann weiß jeder in der Klasse, dass darauf nicht zu bauen ist. Oder wenn im Aufklärungsunterricht die Fürsorge für ein anderes Wesen geübt wird, indem jeder und jede ein rohes Ei erhält, das an die Stelle eines Säuglings tritt (Gregs Mutter macht unwissentlich Rührei aus dem Schützling ihres Sohns), dann lobt die Lehrerin diejenigen, die am nächsten Tag das Ei unversehrt wieder in die Klasse bringen, und entsorgt anschließend die Ersatzkinder vor aller Augen in einen Mülleimer.
Es sind groteske Szenen wie diese, die eine Kinderbuchserie vor Niedlichkeit bewahren können und zugleich für mitlesende Eltern interessant halten. Dabei ist Gregs Welt, ganz wie es der Zeitungscomic-Ästhetik entspricht, in einer Art Zeitblase gefangen: Greg, so scheint es, bleibt mit allen Verwandten und Freunden immer gleich alt, und nichts geschieht, was über die Bandgrenzen hinweg großartige Folgen hätte: "Um ehrlich zu sein, kommt es mir vor, als würde ich schon mein ganzes Leben lang auf die Mittelschule gehen", heißt es entlarvend im zehnten Band. Für Kinney, der sein erstes Greg-Buch mit 28 Jahren begann, damals noch kinderlos, heißt das, von einer angehaltenen Zeit zu erzählen, während ihm selbst zwei Söhne geboren wurden, von denen der erste mittlerweile dreizehn Jahre alt ist. Er wisse schon, sagt Kinney, dass seine Kinder eines Tages der Greg-Welt entwachsen werden. "Ich werde ein Buch schreiben, das sie nicht lesen werden, und es wird mir vorkommen, als ließen sie mich zurück. Ich muss sie wohl ermutigen, möglichst schnell eigene Kinder zu kriegen", sagt er.
So rettete sich einst auch J. M. Barries ewig junger Peter Pan durch die Einsamkeit, wenn ihm - wie seine Freundin Wendy - wieder mal eine Spielgefährtin an die Welt der Erwachsenen abhandengekommen war. Kinder wachsen schließlich nach und spiegeln sich in ihren Eltern wie Greg in seinem Vater. Das bislang letzte Buch von Kinneys Reihe trägt die Widmung: "Für Dad".
TILMAN SPRECKELSEN
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"Eine unglaublich witzige Mischung aus Kinderbuch und Comic." Spiegel Online "Kinneys Geschichten wirken stets authentisch, sie spiegeln pointiert die Orientierungslosigkeit und alltäglichen Probleme von Jungen an der Schwelle zur Pubertät wider." Sonntag Aktuell, Stuttgart "Es tut weh, aber Der kleine Nick ist nicht mehr toll. Greg trifft den Ton der Jungen heute besser." Kurier, Wien
In dem Buch: Gregs Tagebuch 2 "Gibt´s Probleme" von Jeff Kinney geht es um einen Jungen Namens Greg Heffley, dieser ist froh darüber, dass das neue Schuljahr beginnt, weil seine Sommerferien nicht besonderst toll waren. Greg sind diesen Sommer besonderst viele Peinlichkeiten …
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In dem Buch: Gregs Tagebuch 2 "Gibt´s Probleme" von Jeff Kinney geht es um einen Jungen Namens Greg Heffley, dieser ist froh darüber, dass das neue Schuljahr beginnt, weil seine Sommerferien nicht besonderst toll waren. Greg sind diesen Sommer besonderst viele Peinlichkeiten passiert, zum Beispiel durften alle Jungs dieses Jahr coole Badeshorts tragen nur Greg seine Mutter ist der Meinung das eine ältere Badehose von seinem Bruder Rodrick völlig ausreicht....
Die Familie Heffley besteht aus Greg, seinen beiden Brüdern Manni und Rodrick und natürlich Mom und Dad Heffley. Außerdem spielt in der Geschichte noch sein bester Freund Rupert mit, aber auch mit dem gibt es ab und zu streit..<br />Ich finde dieses Buch, dass wie ein Comic Roman geschrieben ist sehr toll. Es gefällt mir sehrsehr gut. Man kann sich durch die Bider sehr gut in Greg hineinversetzen. Es zeigt den Typischen Alltag einerFamilie mit allen Macken und Kanten. Ich würde dieses Buch jedem weiter empfehlen.
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Es waren Miese Sommerferien für Greg. Sein Vater versucht, gegen Gregs Willen einen Champion im Schwimmen aus ihm zu machen, außerdem muss er noch Rodricks Slip ähnliche Badehose tragen. Da hat Greg keine Lust mehr auf schwimmen. Könnte es noch schlimmer kommen? Ja kann es, Greg …
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Es waren Miese Sommerferien für Greg. Sein Vater versucht, gegen Gregs Willen einen Champion im Schwimmen aus ihm zu machen, außerdem muss er noch Rodricks Slip ähnliche Badehose tragen. Da hat Greg keine Lust mehr auf schwimmen. Könnte es noch schlimmer kommen? Ja kann es, Greg muss mit Rodrick in seinem Minibus mitfahren und aufpassen das er nicht von dessen Schlagzeug geköpft wird, das ebenfalls mitfährt. Doch zum Glück hat Greg dafür eine Lösung. Aber unbemerkt brauen sich dunkle Wolken für Greg auf.<br />Auch diesmal gibt es wieder viel zu lachen, besonders weil man jetzt mal mehr über Gregs Bruder Rodrick erfährt und über seinen Dad. Vor allen Dingen ist es lustig wenn man sieht wie sich Gregs kleiner Bruder Manni zu einer hinterlistigen Petze wird.
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Antworten 7 von 8 finden diese Rezension hilfreich
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greg ist froh und genervt gleichzeitig . zwar ein neues schuljahr begonnen aber und damit ist die langeweile der sommerferien endlich vorbei aber andererseits weiß gregs großer bruder rodrick ganz genau was ihm alles peinliches in den sommerferien passiert ist deswegen muss greg alles …
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greg ist froh und genervt gleichzeitig . zwar ein neues schuljahr begonnen aber und damit ist die langeweile der sommerferien endlich vorbei aber andererseits weiß gregs großer bruder rodrick ganz genau was ihm alles peinliches in den sommerferien passiert ist deswegen muss greg alles unbedingt verhindern dass sein wohl aller bestbehütestes geheimnis auf keinen fall keiner seiner schule oder am besten überhaupt keiner mitbekommt oder herausfindet<br />dieses buch ist total cool weil die handlung witzig und interesant ist fünf von fünf sternen
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Als Greg ein Tagebuch von seinen Eltern bekommen hat, schrieb er alles was er in seinem quaotischen Leben erlebt in das Buch.
Doch jetzt fängt ein neues Schuljahr an. Zum Glück, denn die Sommerferien liefen nicht gerade gut für ihn. Sie waren gerade zu schlimm für Greg, weil …
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Als Greg ein Tagebuch von seinen Eltern bekommen hat, schrieb er alles was er in seinem quaotischen Leben erlebt in das Buch.
Doch jetzt fängt ein neues Schuljahr an. Zum Glück, denn die Sommerferien liefen nicht gerade gut für ihn. Sie waren gerade zu schlimm für Greg, weil ihm etwas so peinliches passiert ist , dass er nie jemanden sagen will. Doch sein lästiger Bruder Rodrick weiß, was ihm passiert ist. Und dass heißt , dass er so schnell wie möglich etwas unternehmen muss, bevor sein Geheimnis in die Öffentlichkeit gerät.<br />Das Buch hat mir sehr gut gefallen, weil ich mich an manchen stellen tod gelacht habe. Ich empfehle es an alle Kinder, die Gregs Tagebuch Fans sind.
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Antworten 8 von 11 finden diese Rezension hilfreich
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Dieses Buch ist eine Weiterführung des 1. Buches . Greg war in den Sommerferien auf dem Schulhof und wurde von Jugentlichen gezwungen den Käse zu essen . Sein älterer Bruder erzählte es am ersten Tag der ganzen Schule . Am zweiten Schultag kam ein neuer Schüler , dem Greg …
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Dieses Buch ist eine Weiterführung des 1. Buches . Greg war in den Sommerferien auf dem Schulhof und wurde von Jugentlichen gezwungen den Käse zu essen . Sein älterer Bruder erzählte es am ersten Tag der ganzen Schule . Am zweiten Schultag kam ein neuer Schüler , dem Greg den "Käsefinger " gab . Sein bester Freund Rupert fragte ihn ob er bei ihm übernachten darf . Bei der übernachtung schauten die zwei einen Horrorfilm an . Da Greg kein Geld mehr hatte musste er irgendwie an Geld kommen . Das war ihm nur möglich durch arbeiten oder im Haushalt mithelfen . Seine Mutter gab ihm kein Taschengeld mehr da sie herausgefunden hat dass Greg mit Rupert einen Horrorfilm geschaut hat der ab Achtzehn Jahren freigegeben ist . Also musste er arbeiten , er wusste auch schon wo . Sein Nachbar hatte einen Hund und er ging , mit seiner Frau , in den Ferien in den Urlaub . Deswegen fragte Greg seinen Nachbar ob er sich um seinen Hund kümmern soll solange er im Urlaub ist . Es gab dann riesigen ärger , da Greg es satt hatte jeden Tag das Haus zu putzen , wollte er es am letzten Tag machen . Sein Nachbar kam aber viel früher aus dem Urlaub als geplant . Nach dem ganzen ärger hatte Gregs Mutter eine Idee , von einem Spiel nahm sie das Spielgeld und sagte wenn Greg und sein nerviger Bruder ihr im Haushalt helfen würden bekamen sie Spielgeld das sie in echtes Geld tauschen konnten .<br />Ich mag an diesem Buch dass es witzig geschrieben ist . Ich empfehle es allen weiter die den ersten Teil gelesen haben .
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Antworten 5 von 6 finden diese Rezension hilfreich
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In demBuch geht es um Greg. Bei ihm hat gerade ein neues Schuljahr begonnen und der ist auch ziemlich froh das die Sommerferien vorbei sind. Denn in den ferien hat Gregs großer Bruder Rodrick herrausgefunden was Greg in den Ferien schlimmes passiert ist. Jetzt hat Greg nur noch die Chance zu …
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In demBuch geht es um Greg. Bei ihm hat gerade ein neues Schuljahr begonnen und der ist auch ziemlich froh das die Sommerferien vorbei sind. Denn in den ferien hat Gregs großer Bruder Rodrick herrausgefunden was Greg in den Ferien schlimmes passiert ist. Jetzt hat Greg nur noch die Chance zu verhindern das Rodrick sein eigentlich gut bewahrtes Geheimnis nicht der ganzen Schule erzählt. Wir das klappen oder schief gehen?<br />Ich finde die Bücher über Greg lustig. Alles was Greg peinliches erlebt ist ihm auch ziemlich peinlich. Denn manchmal bekommte sein Bruder etwas davon mit nd Greg muss sich etwas einfallen lassen. Die Sachen die er sich einfallen lässt sind ziemlich lustig. Ich empfehle das Buch an alle weiter die sich für das Buch interessiernen und wissen möchten was Greg noch alles erlebt.
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Antworten 7 von 10 finden diese Rezension hilfreich
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In diesem Buch handelt es um den mittlerweile 7. Klässler Greg Heffley . Da er der Bruder eines Schulhof Rüpels ist, wird er oft doof dargestellt. Allerdings ist dass nicht dass einzige Problem in seinem leben . ein Mädchen namens Holly Hills ist in seiner klasse und er hat sich hals …
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In diesem Buch handelt es um den mittlerweile 7. Klässler Greg Heffley . Da er der Bruder eines Schulhof Rüpels ist, wird er oft doof dargestellt. Allerdings ist dass nicht dass einzige Problem in seinem leben . ein Mädchen namens Holly Hills ist in seiner klasse und er hat sich hals über Kopf in sie verliebt. blöderweise schaut sie ihn nie an was in traurig macht . was ihn aber nicht zögern lässt und er einfach ruhig bleibt . nächstes Problem ist seine mutter, sie meinte , wenn Greg und sein großer Bruder Rodrick einer der Schulhof Rabauken miteinander klar kommen gibt es eine Belohnung . das war nicht schlau von ihr ,denn die beiden würden nie miteinander klar kommen. dachten sie zumindest . Doch die mutter hatte Recht den Greg half seinem Bruder in einer schweren Situation ,sodass sie sich dann vertrugen . Und alles wieder geklärt war. Wenigstens ein bisschen zumindest.<br />Mir hat das Buch sehr gut gefallen , weil es sehr witzig geschrieben und ein bisschen auf uns kinder und jugentliche zutrifft. Außerdem ist es cool von dem normalen Alltag aus Gregs Leben zu erfahren . Ich persöhnlich würde aus diesen Gründen das Buch weiter empfehlen , denn es sind zum biegen lustige Bilder enthalten , die das Ganze noch viel interessanter aussehen lassen.
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Antworten 5 von 7 finden diese Rezension hilfreich
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In dem Buch geht es darum das Greg sich eigentlich tolle Sommerferien gewüncht hat doch seine Eltern haben ihn in einen schwimmkurs angemeldet.Das hat Greg garnicht gefalen und noch schlimer war das sein großer Bruder Roderick ihn immer nach Hause gefaren hat.Das klingt ja eigentlich …
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In dem Buch geht es darum das Greg sich eigentlich tolle Sommerferien gewüncht hat doch seine Eltern haben ihn in einen schwimmkurs angemeldet.Das hat Greg garnicht gefalen und noch schlimer war das sein großer Bruder Roderick ihn immer nach Hause gefaren hat.Das klingt ja eigentlich garnicht so chlim doch das ist es den Greg muss immer in den Koferraum von Rodericks Ven doch das ist nicht das einzige Problem von Greg denn alls die Schule wieder angefangen hat krigt Greg schonwieder ggoße Probleme.<br />Das Buch hat mier sehr gut gefalen denn es ist spanend und mega lustig und ich empfele es deshalb allen die gerne lustige Kommikromane liest.
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Antworten 6 von 10 finden diese Rezension hilfreich
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Das neue Schuljahr beginnt, Greg ist froh darüber, weil seine Sommerferien nicht besonderst toll waren. Denn ihm sind diesen Sommer besonderst viele Peinlichkeiten passiert, zum beispiel durften alle Jungs dieses Jahr coole Badeshorts tragen nur Greg seine Mutter ist der Meinung das eine …
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Das neue Schuljahr beginnt, Greg ist froh darüber, weil seine Sommerferien nicht besonderst toll waren. Denn ihm sind diesen Sommer besonderst viele Peinlichkeiten passiert, zum beispiel durften alle Jungs dieses Jahr coole Badeshorts tragen nur Greg seine Mutter ist der Meinung das eine ältere Badehose von seinem Bruder Rodrick völlig ausreicht. Der Hauptcharaktar ist Greg Heffley der mit seine Familie lebt. Dazu gehören seine beiden Brüder mit denen er nie klar kommt, weil sie ihn immer verpetzen oder ihn bloß stellen. Außerdem spielt in der Geschichte noch sein bester Freund Rupert mit, aber auch mit dem gibt es ab und zu streit..<br />Ich finde diesen Comic wirklich ausgezeichnet! Es macht totalen Spaß ihn zu lesen und er ist auch nicht zu langatmig. Der Comic-Roman ist sehr lustig und man will ihn gar nicht mehr aus den Händen legen. Besonders gefallen mir auch die vielen Zeichnungen, die den Comic noch besser machen! Ich empfehle den Comic-Roman Leuten die gerne Lustige Bücher lesen. Außerdem ist das Buch für Mädchen sowie Jungs toll geschrieben.
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