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Warum gehen manche Menschen unbeschwert durchs Leben, während es anderen trotz zahlreicher Bemühungen und Therapien nicht gelingt, zufrieden zu sein? Wissenschaftsjournalistin Jeanne Rubner und Psychiater Peter Falkai beantworten diese spannende Frage mit den neuesten Erkenntnissen der Hirnforschung - denn Glück ist im Wesentlichen ein Gehirnzustand. Wenn wir verstehen, wie das Belohnungssystem in unserem Kopf funktioniert und unter welchen Bedingungen es Glücksgefühle auslöst, können wir unser Befinden aktiv beeinflussen. Die Autoren bieten keine simple Glücksformel an, sondern erklären…mehr

Produktbeschreibung
Warum gehen manche Menschen unbeschwert durchs Leben, während es anderen trotz zahlreicher Bemühungen und Therapien nicht gelingt, zufrieden zu sein? Wissenschaftsjournalistin Jeanne Rubner und Psychiater Peter Falkai beantworten diese spannende Frage mit den neuesten Erkenntnissen der Hirnforschung - denn Glück ist im Wesentlichen ein Gehirnzustand. Wenn wir verstehen, wie das Belohnungssystem in unserem Kopf funktioniert und unter welchen Bedingungen es Glücksgefühle auslöst, können wir unser Befinden aktiv beeinflussen. Die Autoren bieten keine simple Glücksformel an, sondern erklären fachlich fundiert und unterhaltsam, wie Emotionen im Körper entstehen. Dabei gehen sie auch auf Angst und Depression ein und geben dem Leser ein Training an die Hand, mit dessen Hilfe er lernen kann, glücklich zu sein.
Autorenporträt
Falkai, Peter§Prof. Dr. Peter Falkai, geboren 1961, ist Ärztlicher Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der LMU München. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Schizophrenie und Hirnforschung.

Rubner, Jeanne§Dr. Jeanne Rubner, Jahrgang 1961, promovierte in Biophysik an der TU München über ein Thema aus der Gehirnforschung. Von 1991 bis 2012 arbeitete sie bei der Süddeutschen Zeitung, heute leitet sie die Redaktion Wissen und Bildung aktuell beim Bayerischen Rundfunk.
Rezensionen
"Den beiden gelingt eine kurzweilige, umfassende Beschreibung der Hirnvorgänge, die nach aktuellem Forschungsstand Glücksempfindungen regulieren, sie hervorbringen oder eben auch nicht.", ZEIT Wissen, 17.04.2018