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Happy Birthday, kleines Urmel!
Auf der schönen Insel Titiwu bei Professor Habakuk Tibatong leben der junge Tim Tintenklecks und die Tiere Wutz, Seele-Fant, Ping Pinguin und Wawa. Eines Tages passiert etwas sehr Aufregendes: Am Strand wird ein Eisberg angespült, in dem sich ein riesiges Ei verbirgt. Und aus dem Ei schlüpft ein seltsames Wesen: das Urmel! Damit gehen die Abenteuer los.
Auf der schönen Insel Titiwu bei Professor Habakuk Tibatong leben der junge Tim Tintenklecks und die Tiere Wutz, Seele-Fant, Ping Pinguin und Wawa. Eines Tages passiert etwas sehr Aufregendes: Am Strand wird ein Eisberg angespült, in dem sich ein riesiges Ei verbirgt. Und aus dem Ei schlüpft ein seltsames Wesen: das Urmel! Damit gehen die Abenteuer los.
Max Kruse wurde 1921 in Bad Kösen an der Saale geboren. Er machte in Weimar das Abitur und begann in Jena sein Studium, das er wegen des Zweiten Weltkriegs abbrechen musste. Nach 1945 baute er die Puppenfabrik seiner Mutter Käthe Kruse wieder neu auf, übergab den Betrieb aber 1958 an seine Schwester und zog nach München, wo er zu schreiben begann. Seit 1965 ist Max Kruse mit seiner zweiten Frau, der chinesischen Künstlerin Shaofang verheiratet und lebt bei München im Loisachtal. Berühmt wurde er vor allem durch seine Kinderbücher, die in viele Sprachen übersetzt und zum Teil mit der Augsburger Puppenkiste verfilmt wurden. Zu seinen bekanntesten Büchern zählen die ¿Löwe¿-Bände, die ¿Urmel¿-Serie und ¿Don Blech¿. Die Popularität seiner Urmel-Geschichten, die mittlerweile die zweite Lesegeneration begleiten, führt Kruse hauptsächlich auf die Fernsehrealisation der Augsburger Puppenkiste zurück. Aber auch auf die besondere Beschaffenheit der Titiwu-Bewohner um Professor Tibatong: 'Eigentlich ist es eine Familiengeschichte. Urmel, Wutz, Wawa, Ping und der Seele-Fant sind Menschenkinder im Kostüm der Tiere. Jedes hat seinen eigenen Character und seine eigene Sprache. Ohne die spezifischen Sprachfehler wäre der Erfolg wahrscheinlich nicht so groß gewesen', erklärt Kruse. 1969 erschien der erste Urmel-Band ¿Urmel aus dem Eis¿, ihm folgten bis 1975 acht weiter Bände, die eine Gesamtauflage von einer dreiviertel Million erreicht haben. 1999, zum 30. Geburtstag des Urmels, ließ sich Max Kruse von einem jungen Urmel-Fan überreden noch drei Bände nachzulegen. Im Herbst 2001 steht nun das dritte und endgültig letzte Buch an, Kruse sagt: 'Ich möchte in jedem Fall einen besonderen Abschluss setzen. Damit ist es dann aber genug.' Max Kruse hat bisher mehr als 50 Kinder- und Jugendbücher geschrieben, deren Gesamtauflage bei 3,3 Mio Exemplaren liegt. Anlässlich seines 80. Geburtstages am 19. November 2001 präsentiert die Internationale Jugendbibliothek auf Schloß Blutenburg in München die elf Urmel-Bände in ihren zahlreichen Übersetzungen.

Produktdetails
- Urmel-Reihe 1
- Verlag: DTV
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 176
- Altersempfehlung: ab 8 Jahren
- Erscheinungstermin: 23. August 2019
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 137mm x 15mm
- Gewicht: 192g
- ISBN-13: 9783423718424
- ISBN-10: 3423718420
- Artikelnr.: 56408459
Herstellerkennzeichnung
dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
produktsicherheit@dtv.de
Gebundenes Buch
Das erste Abenteuer von Urmel nun auch in Farbe: zauberhaft illustriert, spannend und liebevoll erzählt. Ein Klassiker für Jung und Alt.
Inhalt:
Eines Tages wird ein Eisberg mit einem Urzeit-Ei am Strand der Insel Titiwu angeschwemmt.
Die Bewohner Professor Habakuk Tibatong, Tim …
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Das erste Abenteuer von Urmel nun auch in Farbe: zauberhaft illustriert, spannend und liebevoll erzählt. Ein Klassiker für Jung und Alt.
Inhalt:
Eines Tages wird ein Eisberg mit einem Urzeit-Ei am Strand der Insel Titiwu angeschwemmt.
Die Bewohner Professor Habakuk Tibatong, Tim Tintenklecks und die sprechenden Tiere staunen nicht schlecht, als aus dem Ei ein seltsames Geschöpf schlüpft: Es ist ein Urmel!
Vorlaut und keck, aber unglaublich liebenswert, sorgt das Urmel künftig für Wirbel ...
Eine Jubiläumsausgabe zum 100. Geburtstag von Urmel-Erfinder Max Kruse. Der erste Urmel-Band farbig illustriert von Günther Jakobs.
Altersempfehlung:
ab 5 Jahre (zum Vorlesen)
etwa ab 8 Jahre (zum Selberlesen)
Illustrationen:
An die schlichten und gleichsam ausdrucksstarken schwarz-weiß Illustrationen von Erich Hölle erinnere ich mich noch aus meiner Kindheit.
Aus den Bilderbüchern der Reihe kennen und lieben wir den Zeichenstil von Günther Jakobs. Insbesondere seine Gestaltung des frechen Urmels und die der anderen Bewohner Titiwus ist rundum gelungen.
Dass zum 100. Geburtstag von Max Kruse nun eine farbige Neuauflage des ersten Urmel-Abenteuers erscheint, hat uns daher sehr gefreut.
Der Bildanteil ist sehr hoch und auf den großformatigen, farbenfrohen Zeichnungen gibt es viel zu entdecken und Urmel erobert große und kleine Herzen im Sturm.
Die Illustrationen spiegeln zudem die Stimmung der Geschichte hervorragend wider.
Mein Eindruck:
Die erste Erzählung der Reihe gefiel uns schon immer am besten. Wahrscheinlich, weil "Urmel aus dem Eis" durch die Augsburger Puppenkiste die bekannteste ist.
Das erstmals 1969 erschienene Geschichte wird in dieser Ausgabe unverändert erzählt.
Die kurzen Kapitel eignen sich gut zum Vor- oder Selberlesen.
Das Abenteuer besticht durch seine liebenswerten und vielfältigen Charaktere:
Sprechende Tiere sind bereits spannend, aber wenn sie dann auch noch einen lustigen Sprachfehler haben, sorgt dies zusätzlich für Unterhaltung.
Das Urmel mit seiner vorlauten Art und Abenteuerlust - hin und wieder auch mit einem Dickkopf, wie er im Buche steht - ist trotz allem liebenswert und man kann ihn einfach nicht lange böse sein (schließlich erinnert es an die eigene Kindheit oder den eigenen Nachwuchs).
Für die farbenfrohe Neuausgabe dieses lustigen und warmherzigen Kinderbuchklassikers, der in keinem Bücherregal fehlen sollte, vergeben wir fünf von fünf Sternchen.
Fazit:
Die zeitlose Erzählung mit ihren vielfältigen, liebenswerten Charakteren besticht durch Wortwitz, Spannung und zahlreiche, wunderschöne Illustrationen.
Der Kinderbuchklassiker in neuem Gewand eignet sich zum Vorlesen ab 5 Jahren oder zum Selberlesen etwa ab 8 Jahren.
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Rezensiertes Buch: „Urmel aus dem Eis" aus dem Jahr 2021
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In "Urmel aus dem Eis" geht es um das "Urmel", einen kleinen Drachen, der eines Tages als Ei auf der Insel des Professors Habakuk Tibatong angespült wird. Der Professor lebt mit dem Schwein Wutz, dem Pinguin Ping, einem Schuhschnabel und einem Seeelefanten zusammen. Die …
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In "Urmel aus dem Eis" geht es um das "Urmel", einen kleinen Drachen, der eines Tages als Ei auf der Insel des Professors Habakuk Tibatong angespült wird. Der Professor lebt mit dem Schwein Wutz, dem Pinguin Ping, einem Schuhschnabel und einem Seeelefanten zusammen. Die Tiere können sprechen und Wutz übernimmt bald die Mutterrolle für Urmel. Urmel ist ein aufgeweckter kleiner Drache und hat jede Menge lustiger Streiche im Sinn. Doch eines Tages kommen Menschen auf die abgelegene Insel. Was werden sie zu dem kleinen Drachen, einer biologischen Sensation, sagen? Professor Tibatong und seine Tiere schmieden einen Plan...<br />"Urmel aus dem Eis" ist der erste Band einer Serie mit Urmelgeschichten. Es empfiehlt sich, die Bände in der richtigen Reihenfolge zu lesen, weil man dann der Geschichte leichter folgen kann. Die Figuren sind sehr gut beschrieben (der etwas zerstreute Professor, das freche Urmel und die mütterliche Wutz) und wenn man den ersten Band gelesen hat, möchte man gleich weiterlesen. Das Buch ist zu empfehlen ab 7 Jahren oder schon vorher als Vorlesebuch (ab 5 Jahren), denn die Handlung ist nicht besonders kompliziert.
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Es geht darum, das Proffesor Doktor Tibatong auf eine einsame Insel gezogen ist und dort den Tieren das sprechen beigebracht hat. Jedes Tier hat einen Sprechfehler, es gibt:
Ping Pinguin: Kann kein sch sprechen, stadtdessen spricht er immer pf.
Wawa der Waran: Zischt das z wie eine …
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Es geht darum, das Proffesor Doktor Tibatong auf eine einsame Insel gezogen ist und dort den Tieren das sprechen beigebracht hat. Jedes Tier hat einen Sprechfehler, es gibt:
Ping Pinguin: Kann kein sch sprechen, stadtdessen spricht er immer pf.
Wawa der Waran: Zischt das z wie eine Lokomotive.
Schusch der Schuhschnabel: kann kein r sprechen, stadtdessen spricht er immer L.
Als der Professor und Tim Timtenkleks ein Urmelei gefunden und ausgebrütet haben, denkt das kleine Urmel, dass Wutz, das Hausschwein sei seine Mutter. Mit seiner Freude schickt dann der Proffesor eine Flaschenpost an Dr. Zwengelmann, den Leiter des Naturkundemusseums, der meinte es gibt kein Urmel. Der sagt dem König bescheid, der dann mit Sami nach Titiwuu, die einsame Insel fliegt. Dort will der König das Urmel fangen.
Der Proffesor will den König austricksen und meint, das sei ein Scherz. Der König glaubt es nicht und bleibt mit Sami da, während das Urmel sich in eine Höhle zurückzieht. Dort lebt eine Riesenkrabbe und es gibt eine Lachgasquelle. Dort wird das Urmel ohnmächtig. Der Professor sucht das Urmel und der König ist sauer, weil er das Urmel gesehen hat. Währenddessen hat Wawa das Urmel gefunden. Das Urmel wird gefunden und zurück ins Haus gebracht. WEaw gibt sich als böser aus, weil der König ihn noch nicht gesehen hat und zeigt ihm die Höhle, durch das Lachen stürzt die Decke ein und sie sind gefangen. Mit der Schlummertonne, dem Schlafplatz von Wutz und der Hilfe von Seeelefant, der immer singt, kriegen sie alle raus und der König behällt das Geheimniss für sich. Er kommt auch öfter auf die Insel und bringt neues.<br />Das Buch war total süß, als ich es mit ca.6 Jahren gelesen habe. Jetzt bin ich 13 und kenne das Buch immernoch auswendig, das beweist eindeutig, dass dieses Buch etwas hinterlässt. Nähmlich nur schöne Erinnerungen. Wenn ich erwachsen bin und Kinder habe werde ich es ihnen vorlesen. Denn das Buch ist toll für Kinder.
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In "Urmel aus dem Eis" landet eines Tages ein Eisberg auf der kleinen Insel Titiwu, die Professor Habakuk Tibatong mit zahlreichen Tieren bewohnt, die sprechen können. In diesem Eisblock befindet sich ein Ei. Klar, dass der Professor es ausbrüten lässt. Und ein paar Wochen …
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In "Urmel aus dem Eis" landet eines Tages ein Eisberg auf der kleinen Insel Titiwu, die Professor Habakuk Tibatong mit zahlreichen Tieren bewohnt, die sprechen können. In diesem Eisblock befindet sich ein Ei. Klar, dass der Professor es ausbrüten lässt. Und ein paar Wochen später entsteigt dem Ei: das Urmel. Seine Pflegemutter, eine Sau namens Wutz, ist hellauf begeistert und macht sich sofort mit Feuereifer daran, den kleinen Drachen zu erziehen. Nur hat sie die Rechnung ohne Urmel gemacht, denn das ist frech und immer zu Späßen aufgelegt. Eine Zeitlang leben alle friedlich auf der Insel, doch dann kommt eines Tages Besuch an. Allen ist klar: Das Urmel muss versteckt werden. Doch es ist schrecklich neugierig und damit beginnt ganze Reihe von Abenteuern, die auch noch in den nächsten Urmel-Bänden fortgesetzt werden.<br />Das Buch ist ideal für kleinere Kinder ab 5 Jahren als Vorlesebuch geeignet. Das Urmel wächst, wie die Kinder auch, langsam heran und muss sich gegen die überfürsorgliche Wutz zur Wehr setzen. Und die Abenteuer, die Urmel mit seinen Freunden Schuhschuh, dem Schuhschnabel, Ping-Pinguin und Seeelefant erlebt, weitgehend harmlos.
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Das Buch „Urmel aus dem Eis“ von Max Kruse erzählt die spannende und lustige Geschichte von sprechenden Tieren die mit einem Professor auf einer einsamen Insel leben. Die Geschichte ist auch von der Augsburger Puppenkiste mit Marionetten dargestellt worden und es gibt sie als Film. …
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Das Buch „Urmel aus dem Eis“ von Max Kruse erzählt die spannende und lustige Geschichte von sprechenden Tieren die mit einem Professor auf einer einsamen Insel leben. Die Geschichte ist auch von der Augsburger Puppenkiste mit Marionetten dargestellt worden und es gibt sie als Film. Trotzdem hat mir das Lesen des Buches viel Spaß gemacht.
Die Geschichte erzählt wie Naturkundeprofessor Habakuk Tibatong zusammen mit seinem Gehilfen Tim Tintenkleks (einem Waisenjungen) wegen des Ärgers mit seinen Kollegen auf die einsame Südsee-Insel Titiwu zieht. Dort gelingt es ihm tatsächlich einigen Tieren das Sprechen beizubringen: dem Pinguin Ping, dem Waran Wawa, dem See-Elefanten Seele-Fant und dem Schuhschnabel Schusch.
Plötzlich wird ein Dinosaurier-Ei angeschwemmt. Wutz, das Hausschwein des Professors, übernimmt das Ausbrüten. Das hat aber zur Folge, dass das geschlüpfte Tier, das Urmel, glaubt Wutz sei seine Mutter. Nun wird ihm ebenfalls das Sprechen beigebracht. Professor Tibatong glaubt, mit dem Urmel das fehlende Bindeglied zwischen den Dinosauriern und den Säugetieren gefunden zu haben.
Doch schon nach kurzer Zeit hat sich der Fund des Urmels herumgesprochen und plötzlich sind andere von der Idee besessen, das Urmel zu fangen, zu töten und auszustellen.
Ob es Professor Tibatong zusammen mit Tim und den sprechenden Tieren gelingt das Urmel zu schützen, müsst ihr schon selber herausfinden!<br />Ich habe das Buch mit fünf schon einmal vorgelesen bekommen und ich fande es damals sehr spannend. Es ist abenteuerlich und komisch.
Es ist eine nette Geschichte für alle ab 6 Jahren.
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An einem schönen Tag wird an der Insel Titiwu mit der Schule für Tiere des Proffessors Habakuk Tibatong und seinen sprechenden Tieren ein Eisblock angeschwemmt. Doch kein normaler Eisberg! Bald schlüpft daraus das Urmel, ein seltsames Geschöpf mit Flügeln und einer …
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An einem schönen Tag wird an der Insel Titiwu mit der Schule für Tiere des Proffessors Habakuk Tibatong und seinen sprechenden Tieren ein Eisblock angeschwemmt. Doch kein normaler Eisberg! Bald schlüpft daraus das Urmel, ein seltsames Geschöpf mit Flügeln und einer Nilpferdnase. Gewitzt und immer lustig nimmt das Leben des Urmels seinen Lauf, bis...<br />Ich finde das Buch gut, weil es sehr witzig geschrieben ist, deshalb kann man es auch gut an eher kleinere Kinder weiterempfehlen, es gefällt einfach allen und ist superlustig!
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Das Buch "Urmel aus dem Eis" wurde von Max Kruse geschrieben. In dem Buch kommt ein Wesen aus der Eiszeit, das Urmel, auf eine kleine Insel. Dort leben der Professor Habakuk Tibatong, Tim Tintenklecks und verschiedene Tiere, denen der Professor das Sprechen beigebracht hat. Aber alle …
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Das Buch "Urmel aus dem Eis" wurde von Max Kruse geschrieben. In dem Buch kommt ein Wesen aus der Eiszeit, das Urmel, auf eine kleine Insel. Dort leben der Professor Habakuk Tibatong, Tim Tintenklecks und verschiedene Tiere, denen der Professor das Sprechen beigebracht hat. Aber alle machen beim Sprechen Fehler: Zum Beispiel sagt das Schwein Wutz immer, wenn es Luftholt, "öff, öff", der Pinguin kann kein "sch" sprechen und sagt stattdessen immer ""pf" und der Schuhschnabel sagt statt "i" immer "ä". Wawa, der Waran, sagt immer statt "z" "tsch". Das klingt so: "Die Sonne geht auf und tschieht über mich hinweg." Die Tiere und der Professor müssen das Urmel vor einem bösen König retten, der das Urmel in seinem Land in einen Zoo stecken will.<br />Dieses Buch gefällt mir so, weil es witzig ist, wenn die Tiere so komisch sprechen. An manchen Stellen ist es aber auch sehr spannend, zum Beispiel als der König und sein Diener und der Waran in einer Höhle verschüttet werden. Max Kruse hat das Buch sehr gut geschrieben.
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