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Selten wurde ein erster Lyrikband in Kanada so hoch von der Kritik gelobt. Diese Gedichte handeln vom Leben im hohen Norden, von der kargen und doch so lebendigen Natur dort, von der Geschichte der Siedler und Ureinwohner. Aus vielen Blickwinkeln beschreibt Clea Roberts mit ihrer luziden und musikalischen Sprache das Leben in den kleinen Gemeinden Nordkanadas und die Schönheit und innere Freiheit, die Stille und Wildnis schenken.

Produktbeschreibung
Selten wurde ein erster Lyrikband in Kanada so hoch von der Kritik gelobt. Diese Gedichte handeln vom Leben im hohen Norden, von der kargen und doch so lebendigen Natur dort, von der Geschichte der Siedler und Ureinwohner. Aus vielen Blickwinkeln beschreibt Clea Roberts mit ihrer luziden und musikalischen Sprache das Leben in den kleinen Gemeinden Nordkanadas und die Schönheit und innere Freiheit, die Stille und Wildnis schenken.
Autorenporträt
Clea Roberts wurde in Vancouver, Kanada geboren und lebte in Chile, Thailand und England, bevor sie nach Whitehorse, Yukon zog. 'Hier ist, wo wir von Bord gehen' ist ihr erster Gedichtband, er wurde für den Gerald Lampert Award, für den ReLit Award und den Alberta Readers Choice Award nominiert. Die Dichterin gründete das Whitehorse Poetry Festival und ist heute eine seiner Organisatorinnen. Sie lebt mit ihrer Familie in einem abgeschiedenen Haus im Wald bei Whitehorse.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Jürgen Brôcan singt ein Loblied auf den nun auch im Deutschen erschienenen Gedichtband "Hier ist, wo wir von Bord gehen" der kanadischen Dichterin Clea Roberts. Er streift mit ihr durch die gezähmte Wildnis von Schneelandschaften und Kleinstädten, verliert sich ganz in der Metaphysik der Texte und bewundert die bisweilen "brutale" Metaphorik der Dichterin. Auch von den im zweiten Teil dieses wunderschön gestalteten Bandes abgedruckten Gedichten ist der Rezensent ganz hingerissen: Hier liest er herrliche Rollengedichte und Porträts vom Klondike am Ende des 19. Jahrhunderts. Großes Rezensenten-Lob erhält auch die Übersetzerin Margitt Lehbert dafür, dass es ihr gelingt, die Gedichte elegant und verlustfrei ins Deutsche zu übertragen.

© Perlentaucher Medien GmbH