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Der Autor ist ein Verleger, der Traditionen überblickt, als praktizierender Idealist und Akteur in zwei unterschiedlichen Gesllschaftssystemen liefert er uns in diesem neuen Essayband engagierte Betrachtungen zur Bücherwelt, die als fällige Einwürfe in die fatalen Bewegungsspiele einer weithin gestressten Buchbranche angesehen werden dürfen. Er meditiert über Lieblingsautoren, Bestseller und Flops, das Taschenbuch, Büchersammeln und Buchgeschmack u.v.m.

Produktbeschreibung
Der Autor ist ein Verleger, der Traditionen überblickt, als praktizierender Idealist und Akteur in zwei unterschiedlichen Gesllschaftssystemen liefert er uns in diesem neuen Essayband engagierte Betrachtungen zur Bücherwelt, die als fällige Einwürfe in die fatalen Bewegungsspiele einer weithin gestressten Buchbranche angesehen werden dürfen. Er meditiert über Lieblingsautoren, Bestseller und Flops, das Taschenbuch, Büchersammeln und Buchgeschmack u.v.m.
Autorenporträt
Elmar Faber wurde 1934 in Deesbach/Thüringen geboren. Nach dem Germanistikstudium betreute er die Wissenschaftliche Zeitschrift der Universität Leipzig und war in verschiedenen Verlagen als Lektor tätig, bevor er 1983 Verlagsleiter beim Aufbau Verlag wurde. Anfang der Neunziger gründete er den Verlag Faber & Faber. Unter anderem ist er Vorsitzender des Verlegerausschusses des Leipziger Börsenvereins, Mitglied des Redaktionskollegiums der MARGINALIEN Zeitschrift für Buchkunst und Bibliophilie und Verfasser zahlreicher Aufsätze über Buchkunst, Buch- und Verlagsgeschichte.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Elmar Faber sei ein Plauderer mit humanistischem Hintergrund, dessen Gedanken zu folgen Jörg Plath augenscheinlich Vergnügen bereitet hat. Acht Betrachtungen zur Bücherwelt stelle der Autor an, einschließlich zweier Interviews zur DDR und zur BRD, wobei er sich mit Büchern und Autoren, der Rolle des Geldes in der Buchwelt sowie sich selbst beschäftige. Dabei lege er "ein ungewöhnlich hohes Maß an kontemplativer Muße und schauerlichem Schmock" an den Tag, so der Rezensent, und wenn er einmal selbst nicht weiter wisse, gebe er das Rätsel schlicht und ungelöst an seine Leser weiter. Insgesamt also "ein Festredner alten Stils", befindet der Rezensent.

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