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Malbücher sind aus der Kindheit ebensowenig weg zu denken, wie die kindliche Freude am Umgang mit Farben und Gestaltung. Horst Janssen hat in einigen wenigen Fällen Malbögen entworfen, zum Beispiel für einen Kindergeburtstag oder in seinen letzten Lebensjahren für seine Enkeltochter Kalyani, die beim ihm lebte, für die er Skizzen anfertigte und diese farblich gestaltete.

Produktbeschreibung
Malbücher sind aus der Kindheit ebensowenig weg zu denken, wie die kindliche Freude am Umgang mit Farben und Gestaltung.
Horst Janssen hat in einigen wenigen Fällen Malbögen entworfen, zum Beispiel für einen Kindergeburtstag oder in seinen letzten Lebensjahren für seine Enkeltochter Kalyani, die beim ihm lebte, für die er Skizzen anfertigte und diese farblich gestaltete.
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Autorenporträt
Horst Janssen, geb. 1929 in Hamburg, wuchs in Oldenburg auf. Schon während seiner Schulzeit offenbarte sich seine außerordentliche Begabung als Zeichner. Bei Kriegsende, nach dem Tode von Mutter und Großeltern, nahm seine Tante den 16-jährigen Janssen zu sich nach Hamburg. Sie unterstützte seine künstlerische Ausbildung an der Landeskunstschule, wo Alfred Mahlau ihn als Meisterschüler annahm und förderte. Horst Janssen starb am 31. August 1995. Er ist in Oldenburg auf dem Gertruden-Kirchhof beigesetzt. Die Stadt Oldenburg hat dem Künstler posthum ein Museum eingerichtet, das laufend wechselnde Ausstellungen zum Werk von Horst Janssen zeigt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Manfred Sack ist dem Reiz des "malerischen Malbuches" von Horst Janssen verfallen, der die Fantasie der Kinder nicht mit Vorlagen zum Ausmalen einengt, sondern Platz für eigene Vorstellungen schafft. Die "zauberhaften foliogroßen Vorlagen", erklärt Sack, verführen dank ihrer "expressionistischen Kraft und Ruppigkeit" nicht zur reinen Nachahmung, sondern machen Mut zur eigenen Schöpfung . Der Hamburger Maler Janssen hatte sich das Buch einst als Grafikstudent einfallen lassen, und noch immer vermögen seine rosaroten Pferde oder hosentragenden Affen offensichtlich die Fantasie von Kindern und Rezensenten anzuregen.

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