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"Als das Wünschen noch geholfen hat..." Ursprünglich entstammen sie dem Orient, jene phantasievoll ausgeschmückten, kunstvoll ineinander verwobenen Erzählungen über phantastische und wunderbare Begebenheiten, in denen Naturgesetze genauso aufgehoben werden wie Zeit und Raum. Aber Geister, Riesen, Zauberer, Drachen, Feen und Zwerge bevölkern auch die Märchen aller anderen Völker, und wo sonst, wenn nicht in ihren Märchen, erfährt man so unmittelbar über Fühlen und Denken in den verschiedenen Kulturen? "In vierzig Märchen um die Welt" - das ist eine kleine Sammlung von klugen, herzerwärmenden…mehr

Produktbeschreibung
"Als das Wünschen noch geholfen hat..." Ursprünglich entstammen sie dem Orient, jene phantasievoll ausgeschmückten, kunstvoll ineinander verwobenen Erzählungen über phantastische und wunderbare Begebenheiten, in denen Naturgesetze genauso aufgehoben werden wie Zeit und Raum. Aber Geister, Riesen, Zauberer, Drachen, Feen und Zwerge bevölkern auch die Märchen aller anderen Völker, und wo sonst, wenn nicht in ihren Märchen, erfährt man so unmittelbar über Fühlen und Denken in den verschiedenen Kulturen? "In vierzig Märchen um die Welt" - das ist eine kleine Sammlung von klugen, herzerwärmenden und witzigen Geschichten rund um den Globus, die eins gemeinsam haben: Sie gehen selbstverständlich gut aus.

Der WDR Märchenmarathon

WDR5 sendet, immer zur Jahreswende, den inzwischen legendären "Märchenmarathon", acht Stunden der schönsten Märchen der Welt, liebevoll gestaltete akustische Leckerbissen, präsentiert von erlesenen Sprechern. Für diese Box sind u.a. dabei: Günter Lamprecht, Renan Demirkan, Matthias Ponnier, Christian Brückner, Katharina Thalbach, Ernst H. Hilbich, Anna M. Fitzi, Otto Sander, Lena Stolze u.v.a.
Autorenporträt
Hannelore Hoger, geboren 1942 in Hamburg, ist eine der profiliertesten deutschen Schauspielerinnen. Sie arbeitete u.a. mit Alexander Kluge, Volker Schlöndorff und Helmut Dietl. Populär wurde sie vor allem durch ihre Rolle als TV-Kommissarin "Bella Block", für die sie den Grimme-Preis erhielt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Wenn der Rezensent Konrad Heidkamp an Kindheitserinnerungen anknüpft, so fällt ihm das zweifelhafte Glück der Märchenhelden ein, die ihre Wünsche auf ein unattraktives Standard-Figurenkabinett richten müssen: dümmlich-eitle Prinzessinnen und störrische Schwiegerväter(-Könige). Mit "größtem Vergnügen" aber hat er diese Sammlung vierzig asiatischer, arabischer und anderer Märchen gehört, die ganz ohne die "humorlosen Grimms" auskommt und auch nicht in dem sattsam bekannten "onkeligen Tantenton", sondern von hochkarätigen Schauspielern gelesen werde. Heidkamp ist rundum begeistert. Das schließt auch die "hellfreundlichen CD-Hüllenbilder" von Wolf Erlbruch ein.

© Perlentaucher Medien GmbH