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Das vorliegende Buch gibt Aufschluß über 90 Jahre olympische Wintersportgeschichte. Der Bogen spannt sich von den schüchternen Anfängen mit Eiskunstlaufwettbewerben als Anhängsel der Spiele von 1908 über die ersten Gehversuche der Olympischen Winterspiele bis hin zum High-Tech-Winterolympia von Nagano 1998. Wie schon der nach den Olympischen Spielen von Atlanta 1996 herausgegebene "Olympia-Almanach - 100 Jahre Olympische Spiele" enthält auch der "Winter-Almanach" neben Daten zu Wettkampfstätten, Terminen, Wertungsmodalitäten und Medaillengewinnern die Rubrik "Trends, Tops, Flops". Hier gibt es…mehr

Produktbeschreibung
Das vorliegende Buch gibt Aufschluß über 90 Jahre olympische Wintersportgeschichte. Der Bogen spannt sich von den schüchternen Anfängen mit Eiskunstlaufwettbewerben als Anhängsel der Spiele von 1908 über die ersten Gehversuche der Olympischen Winterspiele bis hin zum High-Tech-Winterolympia von Nagano 1998. Wie schon der nach den Olympischen Spielen von Atlanta 1996 herausgegebene "Olympia-Almanach - 100 Jahre Olympische Spiele" enthält auch der "Winter-Almanach" neben Daten zu Wettkampfstätten, Terminen, Wertungsmodalitäten und Medaillengewinnern die Rubrik "Trends, Tops, Flops". Hier gibt es für jede Sportart Informationen zu besonderen Ereignissen und kuriosen Begebenheiten im Telegrammstil. Kurzporträts der Top-Stars und eine ganz besondere Story zu jedem Winterolympia unterstreichen die oft unterschlagene menschliche Seite des größten Festes der Wintersportjugend. Mithin bieten die 384 Seiten einen kompakten, fundierten und dabei farbigen Überblick über die olympische Welt in Schnee und Eis.

Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Höchstes Lob spendet der Rezensent mit dem Kürzel "r.r." Autor Rupert Kaiser und dessen Olympia-Almanach. Der Sportjournalist "alter Schule" wisse nämlich, so "r.r.", zwischen Geschichte und Anekdote zu unterscheiden und präsentiere dem Leser 450 Seiten voller Geschichten, Zahlen und Bilder, angefangen bei den Winterspielen in London im Jahr 1908 bis Salt Lake City im Jahr 2002. "Akribisch" seien hier sämtliche Wettkämpfe aufgezeichnet und "erfrischend" habe der Autor auf sämtlichen "Ballast" verzichtet. Mancher Sportreporter, so der Rezensent, der heutzutage mehr mit Geschichtenerzählen als mit wohldosierten Fakten beschäftigt sei, könne von Autor und Verlag viel lernen, denkt "r.r.".

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