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Tu was - das ist auf jeden Fall besser als nix tun. Nur so findet man sein Glück! Yvonne Kuschel hat in diesem Büchlein 41 Vorschläge versammelt, die das Leben zum Besseren ändern: Sei tolerant. Liebe leidenschaftlich. Meide Diäten. Zeige Anteilnahme. Sei zur rechten Zeit am rechten Ort. Viel mehr hat auch der Dalai Lama nicht zu bieten! Ihm fehlt allerdings Entscheidendes: Die locker hingeworfenen, aquarellierten Strichzeichnungen der meisterhaften Illustratorin Kuschel, die den guten Ratschlägen erst liebevollen Witz und unwiderstehlichen Charme verleihen.

Produktbeschreibung
Tu was - das ist auf jeden Fall besser als nix tun. Nur so findet man sein Glück! Yvonne Kuschel hat in diesem Büchlein 41 Vorschläge versammelt, die das Leben zum Besseren ändern: Sei tolerant. Liebe leidenschaftlich. Meide Diäten. Zeige Anteilnahme. Sei zur rechten Zeit am rechten Ort. Viel mehr hat auch der Dalai Lama nicht zu bieten! Ihm fehlt allerdings Entscheidendes: Die locker hingeworfenen, aquarellierten Strichzeichnungen der meisterhaften Illustratorin Kuschel, die den guten Ratschlägen erst liebevollen Witz und unwiderstehlichen Charme verleihen.
Autorenporträt
Yvonne Kuschel ist 1958 in Danzig geboren und kam mit 14 Jahren nach Deutschland. Die Kunstlerin, Illustratorin und Cartoonistin lebt heute mit Mann und Sohn in Leipzig und ist seit 2006 Professorin an der dortigen Hochschule fur Grafik und Buchkunst.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Eingenommen zeigt sich Anja Maier für Yvonne Kuschels Bilderbuch "Tu was! Ändere dein Leben!" Das Buch versammelt ursprünglich für den Hausgebrauch gedachte Tipps für Unentschlossene, die die Professorin an der Leipziger Hochschule für Grafik und Buchkunst im Lauf der Zeit liebevoll gezeichnet hat. "Traue deinen Augen", rate die Illustratorin etwa einem Restaurantgast, der mit Stielaugen auf den Busenpudding auf seinem Teller starrt; "Entdecke verwandte Seelen", flüstere sie der Frau zu, die die Fische im Aquarium bestaunt, nicht aber den Mann sieht, der sie beobachtet. Lebenshilfe, wenn sie so wunderbar dargeboten wird wie hier, nimmt die Rezensentin gern an.

© Perlentaucher Medien GmbH