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Erotische Bilder, zarte, harte, heitere, leidenschaftliche, anregende, erregende & romantische Erzählungen, Gedichte, Glossen und Sachtexte. Themen 2012 u.v.a.: Masturbation, große Liebe, Sex lernen, Sex zu dritt, Polyamory, Erotik vor 30 Jahren und heute, was hat sich geändert?, SM, Abgründe.30 Jahre "Mein heimliches Auge". Jedes Jahr aktuelle Kunst und Fotografie,Literatur und Essays in unveränderter Vielfalt,"Kein andres Buch zeigt die vielen, vielen Seiten der Liebe so frisch, authentisch und aktuell wie das Auge. Eine Wundertüte." (Hersfelder Zeitung)Multisexuell ist es von Anfang an…mehr

Produktbeschreibung
Erotische Bilder, zarte, harte, heitere, leidenschaftliche, anregende, erregende & romantische Erzählungen, Gedichte, Glossen und Sachtexte. Themen 2012 u.v.a.: Masturbation, große Liebe, Sex lernen, Sex zu dritt, Polyamory, Erotik vor 30 Jahren und heute, was hat sich geändert?, SM, Abgründe.30 Jahre "Mein heimliches Auge". Jedes Jahr aktuelle Kunst und Fotografie,Literatur und Essays in unveränderter Vielfalt,"Kein andres Buch zeigt die vielen, vielen Seiten der Liebe so frisch, authentisch und aktuell wie das Auge. Eine Wundertüte." (Hersfelder Zeitung)Multisexuell ist es von Anfang an gewesen und bleibt es auch, "queer" war es, bevor es das Wort gab. Sex, Liebe, erotische Momente schubladenübergreifend. In den Jahren hat es Wellen und Moden erotischer Selbstbefreiungsliteratur sowie Prozesse wg. "Pornografieverdachts" überstanden, hat ein "lesbisches Auge" und ein "schwules Auge" hervorgebracht und ist, so bekunden Presse und LeserInnenbriefe/E-Mails, unverändert offen und nah am Leben. Das "Auge" ist eine Collage. An den Schnittstellen entsteht Neues, Erotik wird spürbar im Blättern. Die Leserinnen und Leser könnten das Buch wie einen Roman von vorne bis hinten lesen und anschauen (was vermutlich kaum eine/r tut) - oder sie können mittendrin beginnen, weiterblättern, hängenbleiben, erschrecken, vergnügt sein, lachen, nachdenken, erregt, angeregt werden. In einer der Fotoserien wurden zwei Frauen in erotischen Bildern 30 Jahre portraitiert, von den 80ern bis heute.Die AutorInnen und KünstlerInnen, die zu dieser Ausgabe beitragen, sind zwischen 20 und 77, berühmt oder debütant.Anlässlich des "unrunden" runden 30sten Geburtstages (da die ersten drei Ausgaben in Dreijahresabständen erschienen, sind wir erst bei Nummer 27) legen wir in Teile der ersten Auflage dieses "Auges" eine kleine Überraschungsbeilage.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Seit mittlerweile dreißig Jahren gibt die Tübinger Verlegerin Claudia Gehrke das Erotik-Jahrbuch "Mein heimliches Auge" heraus. Ursula März schildert voller Bewunderung, was sich in diesen dreißig Jahren alles verändert hat, während sich das "heimliche Auge" immer treu blieb. Was sich - neben allerlei zeitgeschichtlichen Ereignissen - verändert hat, ist die Wirkung des Jahrbuchs: früher "erschütternd skandalös", heute eher nicht mehr, so die Rezensentin. Wie Gehrke es wirtschaftlich schafft, all die Jahre durchzuhalten, ist für März "im Grunde rätselhaft". Sie hofft jedenfalls auf viele weitere Jahrgänge, denn sie weiß: "Es wird Schlimmes passieren, wenn es 'Mein heimliches Auge' einmal nicht mehr gibt."

© Perlentaucher Medien GmbH