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Revolutionär wider Willen: Über den Begründer der modernen Physik
Das Leben des großen Physikers Max Planck war ebenso aufregend, widersprüchlich und reich an Katastrophen wie die Epoche, in der er lebte. Ernst Peter Fischer, bekannter Wissenschaftshistoriker und erfolgreicher Publizist, legt mit dieser fesselnd erzählten Lebensgeschichte die erste umfassende Biographie des Nobelpreisträgers vor.
Max Planck (1858-1947) erlangte als Physiker Ruhm und Anerkennung, sein Leben war jedoch politisch und privat von schweren Schicksalsschlägen geprägt. An der rasanten Weiterentwicklung der modernen Naturwissenschaften hatte er großen Anteil. Zugleich steht sein Name wie kaum ein anderer für das Dilemma des wissenschaftlichen Fortschritts.
Der Nobelpreisträger, der sich eher zufällig für das Studium der Physik entschieden hatte, wurde geradezu widerwillig zum Revolutionär seines Fachs und damit zum Begründer der modernen Physik. Als er seine Quantentheorie formulierte, zerfiel das bis dahin stabile wissenschaftliche Bild unserer Welt.
In einem faszinierenden Porträt beschreibt Ernst Peter Fischer den großen Physiker, eindrucksvoll schildert er sein widersprüchliches Leben und Wirken. Er erzählt die Geschichte eines genialen Wissenschaftlers - und entwirft zugleich das farbige Bild einer ganzen Epoche, die historisch, wissenschaftlich und philosophisch den Aufbruch in die Moderne darstellt.
Das Leben des großen Physikers Max Planck war ebenso aufregend, widersprüchlich und reich an Katastrophen wie die Epoche, in der er lebte. Ernst Peter Fischer, bekannter Wissenschaftshistoriker und erfolgreicher Publizist, legt mit dieser fesselnd erzählten Lebensgeschichte die erste umfassende Biographie des Nobelpreisträgers vor.
Max Planck (1858-1947) erlangte als Physiker Ruhm und Anerkennung, sein Leben war jedoch politisch und privat von schweren Schicksalsschlägen geprägt. An der rasanten Weiterentwicklung der modernen Naturwissenschaften hatte er großen Anteil. Zugleich steht sein Name wie kaum ein anderer für das Dilemma des wissenschaftlichen Fortschritts.
Der Nobelpreisträger, der sich eher zufällig für das Studium der Physik entschieden hatte, wurde geradezu widerwillig zum Revolutionär seines Fachs und damit zum Begründer der modernen Physik. Als er seine Quantentheorie formulierte, zerfiel das bis dahin stabile wissenschaftliche Bild unserer Welt.
In einem faszinierenden Porträt beschreibt Ernst Peter Fischer den großen Physiker, eindrucksvoll schildert er sein widersprüchliches Leben und Wirken. Er erzählt die Geschichte eines genialen Wissenschaftlers - und entwirft zugleich das farbige Bild einer ganzen Epoche, die historisch, wissenschaftlich und philosophisch den Aufbruch in die Moderne darstellt.
"Der Konstanzer Wissenschaftshistoriker Ernst Peter Fischer erzählt diese Geschichte in seiner neuen Biografie unterhaltsam, manchmal auch etwas ausufernd. Seine Stärke ist das Aufzeigen von geistesgeschichtlichen und interdisziplinären Zusammenhängen." Weltwoche
"Ernst Peter Fischer legt nun die erste umfassende Biografie des deutschen Nobelpreisträgers vor. Es entsteht ein Bild einer Epoche, in der durch die Quantentheorie das stabile wissenschaftliche Weltbild zerfiel." Österreich Wien
"Dem Buch von Ernst Peter Fischer gelingt die Annäherung an eine einzigartige Persönlichkeit, die wir in ihrer Größe und ihre Schwäche vorgestellt bekommen, vor allem aber in ihrer Liebe zur Wissenschaft:" Deutschlandradio
"Fischer schildert in seiner Planck-Biographie nicht nur die Arbeit und das wechselvolle Leben des berühmten deutschen Forschers, sondern entfaltet dabei auch ein facettenreiches Bild der bewegten Zeit, in der Planck gelebt hat:" dpa
"Eine einzigartige Tat, die nicht nur der Physik, sondern dem Weltbild aller Menschen eine neue Wendung gegeben hat." Max von Laue, Nobelpreis 1912, über Max Plancks Quantentheorie
"Vage Erinnerungen an trockene Physikstunden verblassen vollends." Welt am Sonntag über "Die andere Bildung"
"Ernst Peter Fischer erklärt dem Volk alles, was es über Naturwissenschaften wissen muss." Die Zeit
"Fischer weiß Grundzüge physikalischer Theorien und Probleme ohne technische Details darzustellen. ... Auf den Revolutionär wider Willen ist oft hingewiesen worden, und Ernst Peter Fischer führt ihn eindrucksvoll vor Augen." Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Das faszinierende Portrait über das widersprüchliche Leben und Wirken des großen Physikers unterstreicht zugleich seine innere Größe und Menschlichkeit." Magazin der Hamburger Volksbühne
"Ernst Peter Fischer zeichnet ein wissenschaftlich fundiertes und menschlich akzentuiertes Bild eines sich selbst gegenüber rücksichtslosen, gleichwohl einfühlsamen, sensiblen Forschers, eines wahren Humanisten, und schildert spannend das kaum einmal unbeschwerte Leben eines 'kleinen Manns im schwarzen Anzug', der als ganz Großer die Welt verändert hat." Neue Ruhr Zeitung
"Ernst Peter Fischer zeichnet ein wissenschaftlich fundiertes und menschlich akzentuiertes Bild eines sich selbst gegenüber rücksichtslosen, gleichwohl einfühlsamen, sensiblen Forschers, eines wahren Humanisten, und schildert spannend das kaum einmal unbeschwerte Leben eines "kleinen Manns im schwarzen Anzug", der als ganz Großer die Welt verändert hat." Neue Rhein Zeitung
"Ansonsten gilt dasselbe wie für die anderen zahlreichen Bücher von Fischer: Historisch nichts Neues, als Einführung durchaus brauchbar." Falter
"Um nachvollziehbar zu machen, was das Revolutionäre an der Quantentheorie war und wie sie die wissenschaftliche Entwicklung beeinflusste, geht Ernst Peter Fischer deutlich über eine herkömmliche Biographie hinaus." BR Hörfunksendung Diwan
"Ernst Peter Fischer legt nun die erste umfassende Biografie des deutschen Nobelpreisträgers vor. Es entsteht ein Bild einer Epoche, in der durch die Quantentheorie das stabile wissenschaftliche Weltbild zerfiel." Österreich Wien
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"Ernst Peter Fischer zeichnet ein wissenschaftlich fundiertes und menschlich akzentuiertes Bild eines sich selbst gegenüber rücksichtslosen, gleichwohl einfühlsamen, sensiblen Forschers, eines wahren Humanisten, und schildert spannend das kaum einmal unbeschwerte Leben eines 'kleinen Manns im schwarzen Anzug', der als ganz Großer die Welt verändert hat." Neue Ruhr Zeitung
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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Erfreut zeigt sich Helmut Mayer über diese Biografie des großen Physikers Max Planck, die der Wissenschaftshistoriker Ernst Peter Fischer vorgelegt hat. Das Buch scheint ihm nicht nur eindrücklich und gut geschrieben, sondern gerade im Blick auf die Darstellung der physikalischen Theorien des Nobelpreisträgers Planck sehr verständlich. Überaus kenntnisreich rekapituliert der Rezensent dann auch die Forschungen des Physikers und geht vor allem auf dessen Quantentheorie ein, die die Physik revolutionierte. Er erwähnt in diesem Zusammenhang die oft geäußerte Einschätzung Plancks als Revolutionär wider Willen und hebt hervor, dass Fischer diesen Aspekt anschaulich vor Augen führt.
© Perlentaucher Medien GmbH
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