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Perutz wurde 1882, ein Jahr vor Kafka, als Sohn einer jüdischen Mittelstandsfamilie in Prag geboren und begann im Wien der Jahrhundertwende zu schreiben. Seine Bücher waren Bestseller, Kurt Tucholsky, Walter Benjamin, Hermann Broch und Alfred Hitchcock waren voll des Lobes für ihn. Carl von Ossietzky schrieb über ihn: "Er ist ein Dichter mit der Fähigkeit, ungewöhnlich fesselnde Romane zu schreiben. Ich betone: ein Dichter." Unmittelbar nach der Annexion Österreichs floh der Autor 1938 ins Exil nach Palästina fliehen und seine großen Romane gerieten in Vergessenheit. Resigniert starb Perutz…mehr

Produktbeschreibung
Perutz wurde 1882, ein Jahr vor Kafka, als Sohn einer jüdischen Mittelstandsfamilie in Prag geboren und begann im Wien der Jahrhundertwende zu schreiben. Seine Bücher waren Bestseller, Kurt Tucholsky, Walter Benjamin, Hermann Broch und Alfred Hitchcock waren voll des Lobes für ihn. Carl von Ossietzky schrieb über ihn: "Er ist ein Dichter mit der Fähigkeit, ungewöhnlich fesselnde Romane zu schreiben. Ich betone: ein Dichter." Unmittelbar nach der Annexion Österreichs floh der Autor 1938 ins Exil nach Palästina fliehen und seine großen Romane gerieten in Vergessenheit. Resigniert starb Perutz 1957 bei einem Besuch in seiner alten, schmerzlich vermissten Heimat Österreich.Seine Bücher erlebten in den 80er Jahren eine Renaissance. Der ausgebildete Versicherungsmathematiker konstruierte seine Romanhandlungen stets mit bestechender Logik. Ulrike Siebauer zeichnet das Leben dieses Klassikers der phantastischen Literatur nach und schöpft dabei aus bisher unbekannten Quellen.
Autorenporträt
Ulrike Siebauer wurde 1965 geboren und studierte Germanistik, Theologie und Biologie in Regensburg. Seit 1991 unterrichtet sie an einem Gymnasium.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 15.07.2000

Was man im Traum besitzt
Leben und Werk des Erzählers Leo Perutz – der immer noch nicht die Leserschar hat, die er verdient
Man sollte im Grund alles loben, was das Werk von Leo Perutz befördert. Was daran erinnert, was andere dazu bringt, die Steinerne Brücke zu lesen oder den Schwedischen Reiter. Und oft genügt es, eine der Geschichten nachzuerzählen.
Die schöne Esther, Frau des Mordechai Meisl, liebt im Traum allnächtlich den Kaiser. Der Kaiser verbringt den Tag wie ein Armer, mit Sorge und Mühe und Plage, und trifft nachts im Traum die schöne Esther, sein einziges Glück, und er sagt zu ihr: „Als du dann kamst und bei mir warst und ich dich hielt, da war es wie ein Wunder oder Traum. ” Sein Tag vergeht „wie ein Spuk zerstiebt, wie Rauch verweht, und ich bin bei dir. Du allein bist Wirklichkeit. ”
Aber diese Beziehung im Traum hat Folgen – schließlich begeht Esther ja Ehebruch. Nur im Traum kennt sie diese Sorge. Am Tag aber ist sie froh, dass alles nur ein Traum gewesen ist. Jedoch straft Gott sie und mit ihr die Stadt, in der sie lebt. Der einzige, der davon weiß, ist der hohe Rabbi Loew, denn der ist kundig in der Sprache der Toten. Es sterben dort die Kinder, und um dieses Schicksal von der Stadt abzuwenden, muss der Rabbi die im Traum sich Liebenden trennen. Er geht nachts unter die steinerne Brücke und gräbt den Rosmarin aus, der dort eng umschlungen mit dem Rosenstock steht. In dieser Nacht stirbt die schöne Esther, die Frau des Mordechai Meisl. In dieser Nacht fährt auf seiner Burg in Prag der Kaiser des Römischen Reiches, Rudolf II. , mit einem Schrei aus seinem Traum.
Das sind nur wenige Seiten, das ist nur einer der ausgetüftelten, der verzweigten, der verrückten Romane von Leo Perutz. 1882 wurde Perutz in Prag geboren, arbeitete – wie beinahe gleichzeitig Franz Kafka – als Versicherungsangestellter der Assicurazioni Generali, war in den zehner und zwanziger Jahren des 20.  Jahrhunderts ein berühmter und erfolgreicher Schriftsteller. Seine Romane und Erzählungen erzielten hohe Auflagen, sie wurden in Zeitschriften und Zeitungen vorabgedruckt – die damit ihre Auflagen steigern konnten – und wurden unter anderem mit Emil Jannings verfilmt. Aber es kommt einem vor, als ahnten die Texte – nicht er selber – schon, was kommen würde.
„Dem Dichter Perutz”, schrieb Richard A. Bermann, „guckt immer der Mathematiker Perutz über die Schulter. Seine Effekte sind Blut, nicht Wasser oder Jauche. Der erste Einfall ist manchmal phantastisch und irreal; alles andere ist Logik und Mathematik und warmblütige Realität. ” Perutz’ Bücher sind in einem Rausch des Erzählens geschrieben. Vergangenheit und Zukunft sind ununterscheidbar. Die handelnden Personen, erzählt von einem unzuverlässigen Erzähler, sind unklare Identitäten in einer Welt, die vom Zufall oder einer anderen geheimnisvollen Macht determiniert zu sein scheint. Ein Sinnzusammenhang ist, auch wenn es ihn geben sollte, nicht mehr vorstellbar, eine Kontinuität nicht absehbar. Und doch ahnt man für Momente die Zauberfäden, die alles zusammenhalten. Komödie und Tragödie sind nicht zu trennen. Der Unterschied von Traum und Wirklichkeit ist nicht mehr groß. „Der Traum”, heißt es, das klingt wie eine Antwort auf Faust, „gibt uns mit verschwenderischen Händen, was uns das karge Leben schuldig bleibt. Was man im Traum besitzt, kann einem keine Welt von Feinden nehmen. ”
Der knöcherne Finger klopft an
Mit den Wahlerfolgen der Nazis wird es für Perutz, der inzwischen in Wien lebt, immer schwieriger zu publizieren, bald unmöglich. Der ausgeklügelte Wahnsinn der Geschichten greift auf ihren Erfinder über. Perutz braucht Wochen, um eine Ausreiseerlaubnis aus Österreich zu bekommen, dem Land in dem er als Einwohner nicht mehr erwünscht ist. Und er braucht Wochen, um ein Einreisevisum des Landes zu bekommen, in das er eigentlich gar nicht wollte. 1938 zieht er unter dem Druck der Nationalsozialisten nach Palästina. Dort bleibt er bis zu seinem Tod 1957 ein unbekannter Schriftsteller. Kurz vor seinem Tod notiert er: „Vor 2 Tagen klopfte zum 1. Mal der knöcherne Finger an. Sonst der Vergessenheit nahe, keine Erfolge mehr, kein Verleger. ” Er war aus der Literatur entfernt worden. Erst seit Ende der achtziger Jahre, seitdem bei Zsolnay eine zuverlässig edierte Ausgabe erscheint, kann von einer Wiederentdeckung gesprochen werden. Und doch gehört Leo Perutz noch immer zu den Autoren, die gerne übersehen werden. Seine Literatur gehört zu der Spezies, die von der Literaturwissenschaft nicht recht zur Literatur gerechnet wird. Der Verdacht besteht, dass das so ist, weil sie unterhält.
Jede Form von Werbung für diesen Autor ist also zu begrüßen. Auch dann, wenn sie aus der Wissenschaft kommt – wie die neue Biografie von Ulrike Siebauer. Ihr Buch ist eine angenehm unaufgeregte, unsentimentale, informative, zugleich von Idolatrie und unnötigem Ballast freigehaltene Einführung in Leben und Werk, das fast nie interpretativ, fast nur als Nacherzählung vorkommt – wodurch der oft unergiebige Bezug des Lebens auf das Werk vermieden wird. Es ist eher eine Materialsammlung als ein Essay, und gegenüber der Monografie von Hans-Harald Müller (bei C. H. Beck) hat sie den Vorteil – der für eilige ein Nachteil sein kann – der großen Materialfülle.
Was soll man noch sagen? Vielleicht die emphatische Empfehlung aussprechen, dass man das Werk lesen sollte, dann wird man sich zu Recht auch für die Biografie interessieren. „Es wird nicht gleich den Kopf kosten!” (Obwohl man bei Perutz mit solchen Äußerungen vorsichtig sein sollte. )
OLIVER VOGEL
ULRIKE SIEBAUER: Leo Perutz. „Ich kenne alles. Alles, nur nicht mich. ” Bleicher Verlag, Gerlingen 2000. 398 Seiten, 54 Mark.
SZdigital: Alle Rechte vorbehalten - Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung exklusiv über www.diz-muenchen.de
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Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 21.03.2000

Elegant bis zur Beleidigung
Leo Perutz lebt ohne Ausgleichsformel / Von Ulrich Weinzierl

Friedrich Torberg vermutete eine seltsame Herkunft: Dieser "Meister des phantastischen Romans" könnte "einem Fehltritt Franz Kafkas mit Agatha Christie entsprossen sein". Als Herr der zuweilen im Handgreiflichen mündenden Wortgefechte, als Virtuose der Beleidigung schuf Leo Perutz sich buchstäblich immer neue Feinde. Ohrfeigenaffären, Duellforderungen und Prozesse begleiteten eine durch Anekdoten unsterblich gewordene Wiener Kaffeehausexistenz. Dass sein halb vergessenes OEuvre mittlerweile wieder ins Bewusstsein deutschsprachiger Leser rückte, ist dem hartnäckigen Einsatz eines Hamburger Germanisten zu verdanken. Hans-Harald Müller war nicht nur führend an der 1989 von der Deutschen Bibliothek in Frankfurt veranstalteten Perutz-Ausstellung beteiligt, sondern publizierte auch eine gediegene Monografie und betreute zahlreiche Neuausgaben im Zsolnay Verlag.

Das Odium des Unterhaltungsschriftstellers - der Bestsellerautor der Zwanzigerjahre veröffentlichte in erster Linie raffinierte Kriminalgeschichten der Seele in historischem Gewand - hat Perutz dadurch verloren. Von Kennern war er stets ernst genommen, ja bewundert worden: für Kabinettstücke vom Debüt "Die dritte Kugel" bis zum dunkel strahlenden Spätwerk "Nachts unter der steinernen Brücke". Doch die vereinzelten hymnischen Stimmen haben sich längst zum Chor vereint.

Über des Romanciers Privatnatur waren wir bis dato nur verhältnismäßig spärlich unterrichtet. Die Stationen auf dem Schicksalsweg des altösterreichischen Juden lassen sich rasch aufzählen: Geboren 1882 in Prag, Arbeits- und Lebensmittelpunkt in Wien, 1938 Emigration nach Palästina, gestorben 1957 während eines Sommerurlaubs in der k. u. k. Sehnsuchtsresidenz Bad Ischl. Solche Lücken versucht nun Ulrike Siebauers aus einer Dissertation hervorgegangene Biografie unter dem Titel "Ich kenne alles. Alles, nur nicht mich" zu füllen. Diesen von ihm selbst übersetzten Villon-Vers hatte Perutz in seinen Roman "Der Judas des Leonardo" eingebaut, und er kann in der Tat zugleich als Indiz für seine Verweigerungshaltung gelten, sich intensiver mit seinem Ich zu beschäftigen. Auch gegen neugierige Blicke der Öffentlichkeit pflegte er sich abzuschirmen. "Bitte schreiben Sie nichts über mich und alles über meine Bücher", beschwor Perutz einen Kollegen noch kurz vor seinem Tod.

Die im Großen und Ganzen sehr gelungene Studie Ulrike Siebauers stützt sich auf eine Unmenge von Archivmaterial, darunter unbekannte Briefe und Tagebuchpassagen, sowie auf Interviews mit direkten Nachkommen. Niemand muss an der Fülle der gezählten 1667 Anmerkungen Anstoß nehmen - wer sie nicht benötigt, darf sie getrost ignorieren; für Forscher sind die Fußnoten, in der überwältigenden Mehrzahl Quellenangaben, allerdings unentbehrlich. Gewiss, der Verfasserin unterlaufen ein paar Namensverballhornungen, auch war Hans Reimann nicht Schauspieler, vielmehr fleißiger Fließbandrezensent. Ärgerlich wirkt einzig und allein die völlig unbewiesene Behauptung, Perutz' Freund seit Kindertagen, Richard A. Bermann, der als Reiseschriftsteller unter dem Pseudonym Arnold Höllriegel berühmt wurde, sei "Hermaphrodit" gewesen. Bei medizinischen Laiendiagnosen empfiehlt sich stets erhöhte Vorsicht.

Derlei beeinträchtigt den Wert des Buches indes nicht wesentlich. Denn Ulrike Siebauer bevorzugt ein angenehm klares Deutsch und scheut jegliche Überinterpretation, sie malt ihr Porträt mit Sympathie und Sinn für die feinen Übergängen von Licht- zu Schattenpartien. Über die Schulzeit von Leo Perutz berichtet sie wenig Triumphales. Das Abitur am Gymnasium bestand er nie, in Physik war er sogar bei der Nachprüfung durchgefallen, welche Schmach er Frau und Kindern später zu verheimlichen trachten sollte. Als begnadeter Mathematiker hatte er in der Folge freilich noch eine ungeahnte Karriere zu verzeichnen: Die "Perutz'sche Ausgleichsformel" gehörte bald zum Standardrepertoire im Versicherungswesen. Und wie alle Mathematiker war Perutz auch in puncto literarischer Konstruktion immer auf der Suche nach der möglichst "eleganten" Lösung eines Problems.

Im Falle von Perutz' erotischem Appetit scheint der Begriff Heißhunger angebracht: Da war eher ein sexueller Gourmand als ein Gourmet am Eroberungswerk. Gleichwohl verzichtete er während der Ehe mit Ida Weil auf seine Eskapaden. Als sie an der Geburt ihres Sohnes starb, stürzte der Witwer in tiefe Verzweiflung und eine Schaffenskrise. Seine zweite Frau Grete bereitete ihm mancherlei Schwierigkeiten, aber mit zunehmendem Alter entwickelte sich eine Zweckgemeinschaft: In wechselseitiger Milde ertrug man einander mit Nachsicht. Aufschlussreich liest sich auch die Analyse von Perutz' finanzieller Malaise. Bis zum Schluss blieb er von den zuweilen demütigenden Zuwendungsritualen seiner wirtschaftlich erfolgreichen Brüder abhängig.

Den Kulturschock der Emigration nach Tel Aviv stellt die Biografin eindrücklich dar. Auch Leo Perutz war nun plötzlich ein Niemand, dessen Qualitäten und Fähigkeiten lange brachlagen. Dennoch hat er sich irgendwann eingewöhnt, insbesondere das Jerusalem vor der Gründung des Staates Israel wurde einer seiner Lieblingsaufenthaltsorte: "Die hundert Gasserln der Altstadt ersetzen uns alle historischen Plätze zwischen dem Minoritenplatz" in Wien "und Taormina", teilte er nach Südamerika ausgewanderten Freunden mit. Nach dem Untergang des Dritten Reiches sorgte Perutz durch sein Eintreten für einige ehemalige Nationalsozialisten unter Exilanten für Befremden. In der Wiener Pogromstimmung nach dem "Anschluss" 1938 hatten sie sich ihm gegenüber anständig verhalten. Das vergaß er ihnen nicht. Der einst so aggressive Melancholiker, der apodiktische Spötter Leo Perutz war weise, vielleicht auch nur müde geworden.

Und schließlich hat Ulrike Siebauer einen verschollenen Perutz-Text ausgegraben. Im Rahmen einer Rundfrage zur Alternative "Todesstrafe" oder "lebenslängliche Haft" plädierte er - nach dem Vorbild der Besiedelung Australiens - für die Deportation gerichtsnotorischer Missetäter: "Man kann Oesterreich bei allem eingewurzelten Wohlwollen doch nicht gut als Kulturstaat bezeichnen. Hier also könnten die Ausgestoßenen der menschlichen Gesellschaft wirkliche Kulturarbeit leisten. Man möge alle Verbrecher des Kontinents nach Oesterreich schaffen. Sie werden das kulturelle Niveau Oesterreichs im Laufe der Jahre zu heben haben, sie werden aus dieser Enklave Asiens einen europäischen Staat machen helfen." Kein Wunder, dass ihm die Originalität seines Vorschlags unter dem christlich-autoritären Dollfuß-Regime eine Anzeige "wegen staatsfeindlicher Äußerungen" eingetragen hat.

Ulrike Siebauer: "Leo Perutz. ,Ich kenne alles. Alles, nur nicht mich'". Biografie. Bleicher Verlag, Gerlingen 2000. 398 S., mit Abb., geb., 54,- DM.

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Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Eine Biografie über Leo Perutz kann viele Themenfäden spinnen: Emigration (aus Wien nach Tel Aviv), Logik (Perutz war Versicherungsmathematiker), Phantasie (derer hatte er reichlich) etc. Der rote Faden in Siebauers Biografie ist Perutz` schwieriger Weg zur Selbsterkenntnis. Auch Rezensent Rüdiger Görner bezeichnet Perutz als einen jüdischen Schriftsteller auf dem Weg zu sich selbst, dessen wichtigstes Erkenntnismittel die Fantastik gewesen sei. Fantastik schließt bei Perutz allerdings stringente Logik nicht aus, im Gegenteil. Diesen Zusammenhang hätte sich Görner in dieser Biografie ausführlicher gewünscht. Ebenso fehlt es seiner Ansicht nach manchen Stellen an interpretierendem Tiefgang und sprachlichem Schliff. Insgesamt überwiege allerdings das Verdienst der Autorin, "wichtiges Material zum Verständnis von Perutz` Leben und Werk erschlossen und aufgearbeitet zu haben". Entsprechend lobt Görner Siebauers Quellenkenntnis und Blick aufs Wesentliche. Sein eigener Blick richtet sich vor allem auf "Zauber, Traum und Abgrund" - so der Titel seiner Rezension - und somit auf den Aspekt der Fantastik jenseits aller Quellenkenntnisse.

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