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Wenn die Nacht am schwärzesten ist.
Eine Frau, die um ihr Überleben kämpft. Ein Buch, das den Atem stocken lässt. Helen FitzGerald geht bis zum Äußersten.
Kurz bevor die achtzehnjährige Australierin Bronny das Ergebnis eines Bluttests erfährt, der ihr sagt, ob sie leben oder sterben wird, flieht sie nach Europa und landet in einem besetzten Haus in London.Zusammen mit ihren neuen Freunden holt sie dort nach, was sie bisher verpasst hat: Parties, Drogen, Alkohol und Jungs. Doch hin und wieder hört Bronny seltsame Geräusche, die aus dem Keller zu kommen scheinen. Ihre Mitbewohner halten…mehr

Produktbeschreibung
Wenn die Nacht am schwärzesten ist.

Eine Frau, die um ihr Überleben kämpft. Ein Buch, das den Atem stocken lässt. Helen FitzGerald geht bis zum Äußersten.

Kurz bevor die achtzehnjährige Australierin Bronny das Ergebnis eines Bluttests erfährt, der ihr sagt, ob sie leben oder sterben wird, flieht sie nach Europa und landet in einem besetzten Haus in London.Zusammen mit ihren neuen Freunden holt sie dort nach, was sie bisher verpasst hat: Parties, Drogen, Alkohol und Jungs. Doch hin und wieder hört Bronny seltsame Geräusche, die aus dem Keller zu kommen scheinen. Ihre Mitbewohner halten sie für verrückt und glauben ihr nicht, zumal sich kein Eingang zu einem Keller finden lässt. Schließlich hält sie die Geräusche selbst für Nebenwirkungen ihrer Exzesse. Doch das sind sie nicht ...

»Zwei Meter tiefer saß, an einen Stuhl gefesselt, eine Frau. Der gelbe Polyesterstoff, mit dem sie geknebelt war, brannte. Die Frau hieß Celia. Sie war achtunddreißig Jahre alt und hatte zwei Kinder. Seit vier Wochen war sie in diesem Keller gefangen.«
Autorenporträt
FitzGerald, HelenHelen FitzGerald, 1966 als zwölftes von dreizehn Kindern in Australien geboren, lebt seit 1991 in Schottland. Sie war mehr als zehn Jahre Sozialarbeiterin im Strafvollzug und schrieb Drehbücher fürs Kinderfernsehen der BBC. Von ihr sind bereits auf Deutsch erschienen: Furchtbar lieb (2010), Letzte Beichte (2011), Tod sei Dank (2012), Die dunkle Treppe (2013) und Ex (2015).
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Sylvia Staude liebt die Mischung aus Jugendbuch, Thriller und Frauenliteratur, die Helen FitzGerald in "Die dunkle Treppe" herzustellen weiß. Es erzählt die Geschichte von der 18-jährigen Bronny, die in ein unbeschwertes Leben nach London flieht, bevor ihr der Arzt die tödliche Erbkrankheit ihrer Mutter attestieren kann. Dort wohnt sie in einem besetzten Haus und trifft, neben Drogenexzessen und der ersten Liebe, auf eine entführte Frau im Keller. Staude ist beeindruckt, dass beide Frauenfiguren nicht als Opfer ihrer Situationen erscheinen, sondern ausgestattet mit "einem guten Schuss Härte", selbstverständlich ihre Probleme selbst zu lösen suchen. Besonders der schwarze Humor gefällt Staude an dem Roman.

© Perlentaucher Medien GmbH
Ein großartiges Buch, das man einfach nicht mehr weglegen kann! The Bookseller