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Produktdetails
  • Verlag: gta Verlag
  • Seitenzahl: 303
  • Erscheinungstermin: 2. Quartal 2010
  • Deutsch
  • Abmessung: 285mm
  • Gewicht: 1856g
  • ISBN-13: 9783856762520
  • ISBN-10: 3856762523
  • Artikelnr.: 26557826

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Autorenporträt
Werner Oechslin, geb. 1944, studierte Kunstgeschichte, Archäologie, Philosophie und Mathematik in Zürich und Rom, lehrte in den USA, in Deutschland und in der Schweiz. Er war von 1985 bis 2010 Professor für Kunst- und Architekturgeschichte an der ETH Zürich, 1986 bis 2006 Vorsteher des Instituts gta, Departement Architektur der ETH Zürich, und ist der Gründer der Stiftung Bibliothek Werner Oechslin in Einsiedeln. Gregor Harbusch, geb. 1978, studierte Kunstgeschichte und Kulturwissenschaft in Berlin, war Mitarbeiter bei der Zeitschrift ARCH+ und ist seit 2007 wissenschaftlicher Mitarbeiter am gta Archiv der ETH Zürich.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Überfällig findet Martino Stierli diesen Band über den Schweizer Schweizer Architekturhistoriker Sigfried Giedion und dessen Verhältnis zur Fotografie. Das Buch ist in zwei Teile gegliedert: Im ersten setzen sich Kunst- und Architekturhistoriker mit verschiedenen Aspekten in Giedions praktischem und theoretischem Umgang mit Fotografie auseinander, was der Rezensent sehr aufschlussreich findet. Im zweiten Teil allerdings werden seines Erachtens allzu wahllos Fallstudien und anekdotische Berichte aneinander gereiht. Auch bemängelt Sterili, dass dem Text gegenüber dem Bild zuviel Platz eingeräumt werde. Immerhin ist diese grundsätzliche Betrachtung der Beziehung zwischen Fotografie und moderner Architekturgeschichte am Beispiel von Giedion für den Rezensenten dann doch ein löbliches Ansinnen.

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