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Nach der kleinen Erzählsammlung Vorsicht, bissiger Gott ist Eine Vorhaut klagt an Shalom Auslanders große Abrechnung mit Gott. Es sind Erinnerungen, die sich lesen wie ein verbotener Schlüsselroman - furchtlos böse, schockierend witzig und unglaublich unterhaltsam.
Ich glaube an Gott. Das ist mein Problem." Shalom Auslanders Jugend ist geprägt von einem schrecklichen Respekt vor Gott. Aufgewachsen wie ein Kalb" in einem vollkommen abgeschotteten jüdisch-orthodoxen Umfeld in New York, hatte er sich den göttlichen Gesetzen und Traditionen seines Vaters und der Rabbis unterzuordnen, seit er…mehr

Produktbeschreibung
Nach der kleinen Erzählsammlung Vorsicht, bissiger Gott ist Eine Vorhaut klagt an Shalom Auslanders große Abrechnung mit Gott. Es sind Erinnerungen, die sich lesen wie ein verbotener Schlüsselroman - furchtlos böse, schockierend witzig und unglaublich unterhaltsam.
Ich glaube an Gott. Das ist mein Problem." Shalom Auslanders Jugend ist geprägt von einem schrecklichen Respekt vor Gott. Aufgewachsen wie ein Kalb" in einem vollkommen abgeschotteten jüdisch-orthodoxen Umfeld in New York, hatte er sich den göttlichen Gesetzen und Traditionen seines Vaters und der Rabbis unterzuordnen, seit er denken kann. Über allen und allem thronte dieser Gott, der ihn nicht verstand und der sein Leben zur Hölle auf Erden machte. Shalom Auslander erinnert sich, wie er jeden Tag dagegen ankämpfen musste, sich vor Gott zu rechtfertigen, und warum er bis heute Gottes Zorn fürchtet wie den Tod: In der Schule wurde ihm aufoktroyiert, was er essen durfte und was nicht - und in welcher Kombination. Dafür musste er eine siebzigseitige Liste mit Hunderten von verschiedenen Speisen auswendig lernen. Später wurde er beim Klauen von Jeans erwischt und dafür ins Exil nach Israel geschickt, wo er auf einer orthodoxen Schule durch intensives Studieren der Tora und des Talmudrichtiges Benehmen erlernen sollte. Zurück im Sündenpfuhl Manhattan, kämpfte Shalom weiter mit Gott, brach immer wieder alle Regeln und geißelte sich selbst. Einmal legte er mit seiner Frau Orli über zwanzig Kilometer zu Fuß zurück, um die New York Rangers im Madison Square Garden spielen zu sehen - es war Schabbat und daher den beiden nicht gestattet, ein Taxi oder einen Bus zu besteigen. Die Rangers verloren. Um Gott zu bestrafen, aßen die beiden nach dem Spiel zwei fette Hot Dogs, mit viel Senf und extra unkoscher ...
Autorenporträt
Shalom Auslander wuchs in einer jüdisch-orthodoxen Familie in Monsey, New York, auf. Seine aufsehenerregende Sammlung von Short Storys, Vorsicht, bissiger Gott, erschien 2007 im Berliner Taschenbuch Verlag. Er schreibt regelmäßig Kolumnen und Kurzgeschichten für The New Yorker, Esquire und The New York Times Magazine. Shalom Auslander lebt in Brooklyn.

Eike Schönfeld, geb. 1949, übersetzt aus dem Englischen, u. a. Werke von Martin Amis, Nicholson Baker, Saul Bellow, Jeffrey Eugenedis, Henry Fielding, Jonathan Franzen, J.D.Salinger. Er erhielt den Hamburger Förderpreis für literarische Übersetzung und den Ledig-Rowohlt-Übersetzerpreis. Im Jahr 2014 wurde ihm der Internationale Hermann-Hesse-Preis für seine Übersetzungen des Werkes von Nicholson Baker verliehen.
Rezensionen
'Den Mittelfinger der einen Hand gegen den Himmel gerichtet und die andere Hand auf seinem Herz, präsentiert Shalom Auslander Eine Vorhaut klagt an. Man wünscht ihm mazel tov, viel Glück. Und Gott? Nun ja, der wird es überleben.' (BENJAMIN ANASTAS, THE NEW YORK TIMES BOOK REVIEW)

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 28.11.2008

Nein, meinen Hotdog ess' ich nicht

Kein Saft am Sabbat: Shalom Auslander über eine jüdische Jugend im Schlaraffenland Amerika.

Von Thomas David

Als Shalom zum ersten Mal in seinem Leben ein nacktes jüdisches Mädchen sieht, ist er elf Jahre alt. Er hat bereits seinen ersten Samenerguss gehabt; der Vibrator, den er im Schlafzimmer seiner Eltern entdeckt hatte, lag in einer kleinen rosa Schachtel unter dem Bett. Shalom kann den Sabbat nicht leiden, obwohl Rabbi Blowfeld sagt, dass Freitagabends zwei von Gott entsandte Engel durchs Fenster sehen. Er kann den Rabbi und die ganzen Engel nicht leiden und würde statt seiner Kippa viel lieber eine Baseballmütze tragen, bis er irgendwann feststellt, dass er mit der Kippa in den Einkaufszentren der Gegend unbemerkt Musikcassetten und Comics stehlen kann. Shaloms Familie lebt in Monsey, einer überwiegend von orthodoxen amerikanischen Juden bewohnten Ortschaft in Rockland County im Staat New York.

Shalom ist der Ich-Erzähler von "Eine Vorhaut klagt an", dem zweiten Buch des 1970 geborenen Schriftstellers Shalom Auslander, der mit dem autobiographischen Roman seiner Kindheit und Jugend die Erinnerungen preisgibt, die bereits seinem vor ein paar Jahren erschienenen Erzählungsband "Vorsicht, bissiger Gott" den Nimbus des Unglaublichen verliehen. Auslander erzählte in den mit lockerer Hand hingeworfenen, als "fiese Storys" apostrophierten Skizzen seines Debüts vom Terror einer religiösen Erziehung, den Daumenschrauben des schlechten Gewissens, von Schuld und Strafe und dem peinigenden Verlangen nach nichtkoscherem Fleisch, von der aberwitzigen Existenz des zehn Meter großen glücklichen Huhns, das als Herr Holocaust auch in Auslanders neuem Buch jede noch so kleine Verfehlung persönlich zu nehmen droht. "Eine Vorhaut klagt an" ist ein ketzerisches, ein politisch wahrscheinlich irgendwie unkorrektes Buch, das dank Eike Schönfelds Übersetzung auch im Deutschen nichts vom Feuer seiner von Zorn und Entrüstung entfachten Prosa verliert. "Herr Holocaust" ist nur einer von Auslanders zahllosen Namen für den jüdischen Gott, der ihm als Antiheld seines Lebens auf ziemlich unchristliche Weise beinahe jeden Spaß verdirbt.

Auslander erinnert sich an den Wettbewerb, den er in der dritten Klasse der Yeshiva verlor, weil er nicht wusste, welchen Segen man für Eiscreme in der Tüte spricht. Er erzählt, wie er als Neunjähriger in einem Schwimmbad zum ersten Mal fast einen Hotdog kauft und seiner quälenden Leidenschaft für Schweinefleisch und alles andere nachgibt, das nach Fett und Gelatine schmeckt, wie er sich schuldbewusst im Wald hinter dem Haus in einem Baum versteckt und heimlich verbotene Süßigkeiten isst. "Lieber Gott", den Mund voller gestohlener Chuckles und Jelly Bellys, "was stimmt mit mir nicht?" Er kann die Synagoge nicht leiden, er kann die ganze jüdische Tradition nicht leiden und das unverrückbare Gebot, am Sabbat niemals gefrorenen Orangensaft aufzutauen.

Lieber Gott, was stimmt nicht mit mir?

"Ich war krank", so Auslander in einer jener ins Absurde überzogenen Suaden der Selbstbezichtigung, die dieses Buch zu einem schamlosen, wenn auch stellenweise etwas ungestümen Vergnügen machen, das freilich ein wenig durch die Erinnerungen an die Lektüre von Philip Roths Klassiker "Portnoys Beschwerden" verdunkelt wird, aus dessen Schatten Auslander sich ebenso wenig zu lösen vermag wie aus seinem verzweifelten Glauben an Gott: "Ich war infiziert. Ich war ein Verbrecher. Ich war ein Sodomer, ein Amoriter, ein Hethiter, ein Siniter, ein Giviter. Ich war Kain. Ich war Esau. Ich war Lots Frau. Ich fragte mich, warum Gott so lange brauchte, mich zu bestrafen." Die Pornohefte, die Shalom eines Sonntagnachmittags hinter einem Stein im Wald entdeckt, gehören seinem Vater.

Auslander begehrt die in kurzen Laufshorts und engem Tanktop vorbeisprintende Tochter einer der wenigen nichtjüdischen Familien der Nachbarschaft, er begehrt die kraushaarige Deena, die schließlich dieselbe High School in New York City besucht, und vervollkommnet sich zum einsamen Meister der Masturbation. Der Bildungsroman seines Lebens, in dem ihm scheinbar immer neue Prüfungen auferlegt werden, die er nicht besteht, führt Auslander durch zahlreiche Episoden seiner unentrinnbaren Gottesfurcht und mündet eines Tages in die Begegnung mit der aus Großbritannien stammenden Jüdin Orli, deren fortschreitende Schwangerschaft er in einem separaten Erzählstrang schildert, der die Erinnerungen an seine Kindheit und Jugend immer wieder kreuzt. Er glaubt nach wie vor an die Hinterlist seines streitsüchtigen, auf Rache sinnenden Gottes, er hadert mit den respektlosen Geschichten, die er als Mittdreißiger über Ihn zu schreiben versucht.

Als er erfährt, dass Orli einen Sohn zur Welt bringen wird, hält er das für Gottes bislang miesesten Trick. "Vor Tausenden von Jahren", so Auslander, "verstümmelte ein panischer, halb verrückter alter Mann seinen Sohn genital, um damit bei dem Wesen, das, wie er hoffte, den Laden schmiss, Punkte zu machen." Abgeschnitten von der Vergangenheit, mit den Eltern zerstritten und der Zukunft nicht sicher, "blutend, geschlagen, weggeschmissen", kommt sich Auslander schließlich "selbst ein bisschen wie eine Vorhaut vor": Das Wunder dieses bemerkenswerten, um keinen Frevel verlegenen Buchs ist, dass sich die Anklage - Auslanders Klage, wie man in Anlehnung an den Originaltitel "Foreskin's Lament" eigentlich sagen müsste - am Ende als das überraschende, von Liebe und Menschlichkeit bestrittene Plädoyer für das unversehrte Leben seines Sohnes erweist. Shalom heißt Frieden.

Shalom Auslander: "Eine Vorhaut klagt an". Erinnerungen. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Eike Schönfeld. Berlin Verlag, Berlin 2008. 301 S., geb., 19,90 [Euro].

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 23.02.2009

Die gespaltenen Frikadellen-Hufe
Standup-Comedy: Shalom Auslanders „Eine Vorhaut klagt an”
Zu den unerfreulichen Eigenschaften der monotheistischen Religionen gehört das komplizierte Regelwerk, mit dem sie den an sich doch so erfreulichen Vorgang der Nahrungsaufnahme verbinden. Die Frommen würden entgegnen, dass eben dies die innere Freiheit des Gläubigen ausmacht. Ich bin so frei, mich zu binden, spricht der Fromme. Aber der Weg bis zur Abtötung oder wenigstens glaubensgemäßen Disziplinierung des Fleisches ist weit und dornig. „McDonald’s, Burger King, White Castle, rein ins Drive-in und dann in eine dunkle Ecke des Parkplatzes, außerhalb des Scheins der Leuchtreklamen und abseits der Straßenlampen, und da saß ich allein, Nacht für Nacht, und befleckte mich mit zwei Frikadellen, Spezialsauce, Salat, Käse, Pickles, Zwiebeln und einem Sesambrötchen. (Ich wusste nicht, was in der Spezialsauce war, aber ich war mir ziemlich sicher, dass sie keine gespaltenen Hufe enthielt).” Schwieriger ist die Frage, ob Salat, Pickles und Zwiebeln koscher sind; „man muss sie einweichen, um sicherzugehen, dass kein Ungeziefer drin ist. Ungeziefer ist verboten.”
Das ist komisch, aber vielleicht auch nicht komischer als andere Diätlehren, denen wir mit heiligem Eifer folgen, auch wenn sie keine himmlische Belohnung in Aussicht stellen. Und zugleich ist es fürchterlich, denn über die Einhaltung der Gebote wacht ein strenger und rachsüchtiger Gott persönlich. So jedenfalls hat der junge Mann, der sich bei Burger King mit Frikadellen befleckt, seine religiöse Aufzucht erlebt. „Als Kind erzählten mir meine Eltern und Kinder von einem Mann, der sehr stark war.” Sein Name war Gott, und im Kindergarten sang man über ihn: „God is here / God is there / God is truly / everywhere!”
Das hat sich vor zugetragen in der jüdisch-orthodoxen Stadt Monsey im Staat New York, wo der Erzähler und „Held” dieser „Erinnerungen” nach eigenem Bekunden aufwuchs „wie ein Kalb”. Inzwischen ist Shlomo Auslander ein erwachsener Mann, verheiratet, seine Frau erwartet ein Kind, und auch wenn er alles getan hat, um Gott einen guten Mann sein zu lassen, von Drogen über Porno zu Big Macs und verbotenen Lektüren („Ich habe Spinoza gelesen. Ich habe Nietzsche gelesen. Ich habe National Lampoon gelesen”), so gilt doch weiter das Verslein aus dem Kindergarten: „Ich lebe Tag für Tag mit Ihm, und siehe, Er ist immer noch zornig, noch immer rachsüchtig, noch immer – auf ewig – stinkig.”
Der lange Schatten Gottes
Unmöglich, angesichts dieser Anamnese nicht an Philip Roth und „Portnoys Beschwerden” zu denken, als dessen „erzürnten Neffen” amerikanische Kritiker Auslander schon feiern. Provozierender als Roths vor 40 Jahren erschienene talking cure kann ein Buch nicht sein, das sich die Sexualneurosen des Judentums zum Gegenstand wählt. Auslander hat sich deshalb offenkundig vorgenommen, komischer zu sein als Roth. Und das geht nicht gut. Vom Titel bis zum Nachwort (in dem Auslander Gott darum bittet, alle die zu töten, die dieses Buch ermöglicht haben, ihn aber zu verschonen) regiert in diesem Buch der Gag. Auslander schreibt, wie zu lesen ist, Kurzgeschichten und Kolumnen für den New Yorker, für Esquire und andere, und irgendwie hat ihm dieses Kolumnen- und Kurzgeschichtenschreiben den Stil, jedenfalls den Romanstil verdorben.
Nicht von ungefähr gibt es ja auch keinen Roman, jedenfalls keinen guten, von Woody Allen, der als Gagschreiber und Stand-Up-Comedian angefangen hat und dessen Filme umso besser sind, je mehr Allen diese Herkunft unterdrückt. Auslander unterdrückt seine Neigung zum Lacheffekt („Gott geht neben mir und hält mir eine 45er zwischen die Rippen”) nicht mal für einen Absatz. Vielleicht sollte man dieses Buch aber gar nicht als Roman lesen, sondern eher als eine Lang- oder Fortsetzungskolumne im heiteren Kolumnenton, und vielleicht sollte man auch nicht den Vergleich zu Roth ziehen, sondern die Klagen einer Vorhaut als literarische comedy im Gegenstandsbereich der jüdischen Religion auffassen.
Erzählt wird in ihr die Geschichte eines jungen Mannes aus orthodoxem Milieu, der mit allen möglichen, meist aber hilflosen Mitteln gegen das Gottesregime rebelliert, der dann, nachdem ihn seine Eltern in der Hoffnung auf Besserung nach Israel geschickt haben, zum wahren Glauben zurückfindet – und zurück in Manhattan dann wieder fast der Alte ist. Aber nur fast: denn inzwischen ist Shalom, der Held, erwachsen, verheiratet (mit Orli, einer – das ist wirklich schön gesagt – „ körperlich attraktiven, aber diskursiv frustrierenden Verbindung aus Mittlerem Osten und Russland”) und in Erwartung eines Sohnes, und also eines Problems. Der Sohn muss beschnitten werden, gebietet das Gesetz, aber wann sonst sollte man aus Gottes langem Schatten treten, wenn nicht jetzt? „Vor Tausenden von Jahren verstümmelte ein panischer, halb verrückter alter Mann seinen Sohn genital, um damit bei dem Wesen, das, wie er hoffte, den Laden schmiss, Punkte zu machen.”
Schluss also für immer mit der Genitalverstümmelung im Dienste des Höchsten! Aber was werden die Eltern dazu sagen, und was die fromme Schwester? Der Roman, um das vorwegzunehmen, endet gut. Gut für die Vorhäute, für die „kleine Nation der Vorhäute, die, so gut sie kann, von neuem anfängt, aufbaut, weitergeht”.
CHRISTOPH BARTMANN
SHALOM AUSLANDER: Eine Vorhaut klagt an. Erinnerungen. Aus dem Amerikanischen von Eike Schönfeld. Berlin Verlag, Berlin 2008. 302 S., 19, 90 Euro.
SZdigital: Alle Rechte vorbehalten - Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung exklusiv über www.sz-content.de
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Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Ein komisches Buch hat Shalom Auslander geschrieben, man müsse es nur richtig zu lesen wissen, findet der Rezensent Christoph Bartmann. Die Schilderungen eines orthodoxen Juden, der versucht, sich im Erwachsenenleben vom "langen Schatten Gottes", sprich seiner jüdischen Vergangenheit und Erziehung, zu befreien, seien kein Roman, sondern eine "Fortsetzungskolumne" Auslanders, der auch sonst Kurzgeschichten, Kolumnen, aber keine Romane schreibt. Verständlich, was den Inhalt betrifft, aber absolut unzulässig findet der Rezensent den Vergleich mit Philip Roths "Portnoys Beschwerden". Auslander versuche Roth in seiner Komik zu übertreffen, und dies ginge gründlich daneben. Bartmann betont, dass diese "Klagen einer Vorhaut als literarische comedy im Gegenstandsbereich der jüdischen Religion" aufzufassen sind.

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