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Die Autoren "hatten eingangs versprochen, große Anstrengungen zu unternehmen, um 'trotz einer komplizierten Materie auf die Verständlichkeit der Ausführungen zu achten'. Sie haben vollauf Wort gehalten. Und je tiefer man sich in die Arbeit hineinversenkt, umso überzeugender wird der originelle methodische Ansatz dieser Analyse. Ihr Ergebnis zählt ohne Zweifel zu den wichtigsten Beiträgen zu einer Debatte, die Europa noch lange beschäftigen wird".
Neue Zürcher Zeitung, 21.01.2002
"Dank einer konsistenten Analyse sowie einer Auseinandersetzung mit normativen Fragen hat das Buch eine gute
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Produktbeschreibung
Die Autoren "hatten eingangs versprochen, große Anstrengungen zu unternehmen, um 'trotz einer komplizierten Materie auf die Verständlichkeit der Ausführungen zu achten'. Sie haben vollauf Wort gehalten. Und je tiefer man sich in die Arbeit hineinversenkt, umso überzeugender wird der originelle methodische Ansatz dieser Analyse. Ihr Ergebnis zählt ohne Zweifel zu den wichtigsten Beiträgen zu einer Debatte, die Europa noch lange beschäftigen wird".

Neue Zürcher Zeitung, 21.01.2002

"Dank einer konsistenten Analyse sowie einer Auseinandersetzung mit normativen Fragen hat das Buch eine gute Chance zu einem Klassiker der Fachliteratur bezüglich der europäischen Verfassung zu werden. Es ist zugleich eine gewichtige Stimme in der Debatte über Konzeptionen einer supranationalen Demokratie in der globalen Skala."

Europa- und Völkerrecht (2002), Nr. 1/Prawo Europejskie i Miedzynarodowe (2002), nr l
Autorenporträt
Heinz Kleger ist Philosoph und Sozialwissenschaftler, er lehrt Politische Theorie an der Universität Potsdam.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Der Politologe Heinz Kleger, Professor an der Universität Potsdam, der gebürtige Pole Ireneusz Pawel Karolewski und Matthias Munke haben sich einem wichtigen und anspruchsvollen Thema, der weiteren Entwicklung der EU, gewidmet und einen wesentlichen und sachkundigen Beitrag zur Debatte geliefert, lobt Rezensent Leonhard Neidhart. Dabei ist es den Autoren gelungen, sowohl jüngste Entwicklungen aufzuarbeiten, als auch die Anforderungen ihrer wissenschaftlichen Disziplin außerordentlich zu erfüllen. Der Rezensent bewundert die klare und schlüssige Skizzierung von Begriffen wie Verfassung, Demokratie und Grundrechten und den Ablauf des europäischen Integrationsprozesses sowie das hohe Niveau, auf dem sich die Autoren mit dem Thema auseinandersetzen. Dazu sei das Buch trotz seiner komplizierten Materie verständlich abgefasst und enthalte einen originellen methodischen Ansatz. Ohne Zweifel, ist Neidhart überzeugt, enthalte dieser Band wesentliche Überlegungen zu einem Thema, das noch lange aktuell sein werde.

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