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Die Monografie dokumentiert mit vielen Abbildungen in höchster Druckqualität Pianos Werk bis zum heutigen Tag in Fotografien, Grundrissen und Plänen: aktuelle Projekte werden bereits mit aufgeführt (u.a. New York Times Tower und London Bridge Tower - als größtes Gebäude Europas). Die äußerst luxuriös gestaltete Dokumentation der Kunst Renzo Pianos in diesem wunderbar großzügigen Architektur-Bildband im xl-Format weckt alle Leidenschaften, die diesem Architekten gebühren!
Die Bauten Renzo Pianos sind einzigartig und atemberaubend in ihrer Weitläufigkeit, der vielseitigen Verwendung des
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Produktbeschreibung
Die Monografie dokumentiert mit vielen Abbildungen in höchster Druckqualität Pianos Werk bis zum heutigen Tag in Fotografien, Grundrissen und Plänen: aktuelle Projekte werden bereits mit aufgeführt (u.a. New York Times Tower und London Bridge Tower - als größtes Gebäude Europas). Die äußerst luxuriös gestaltete Dokumentation der Kunst Renzo Pianos in diesem wunderbar großzügigen Architektur-Bildband im xl-Format weckt alle Leidenschaften, die diesem Architekten gebühren!

Die Bauten Renzo Pianos sind einzigartig und atemberaubend in ihrer Weitläufigkeit, der vielseitigen Verwendung des Materials und Klarheit der Formen. Piano sucht immer wieder nach neuen architektonischen Möglichkeiten, um seine Ideen in harmonische Zusammenhänge zu bringen - und hinterlässt so ständig wechselnde, architektonische Fingerabdrücke.

Renzo Piano (*1937 in Genua, Italien) ist schon seit langem einer der international anerkanntesten Architekten; 1998 erhielt er den Pritzker Price - und gehört damit zur Weltspitze. Lange Jahre arbeitete er mit Louis J. Kahn zusammen, später gründete er eine Partnerschaft mit Richard Rogers.

Sein bekanntestes Werk ist das Centre Pomipdou in Paris (1971-77). In Deutschland beteiligte er sich am Bau des Potsdamer Platzes, er baute das Mercedes Design Center in Sindelfingen. Im Bau ist zur Zeit das Kaufhaus Peek&Cloppenburg in Köln. In der Schweiz entwarf er die Fondation Beyeler in der Nähe von Basel und das Paul Klee Museum in Bern.
Renzo Piano (-1937 in Genua, Italien) ist schon seit langem einer der international anerkanntesten Architekten- sein bekanntestes Werk ist das Centre Pomipdou in Paris (1971-77); 1998 erhielt er den Pritzker Price - und gehört damit zur Weltspitze. Lange Jahre arbeitete er mit Louis J. Kahn zusammen, später gründete er eine Partnerschaft mit Richard Rogers. Die Monografie dokumentiert mit vielen Abbildungen in höchster Druckqualität Pianos Werk bis zum heutigen Tag in Fotografien, Grundrissen und Plänen.
Autorenporträt
Philip Jodidio, geb. 1954 in New Jersey, studierte Kunstgeschichte und Wirtschaftswissenschaften in Harvard. Er ist Autor zahlreicher Publikationen zur zeitgenössischen Architektur.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 17.05.2005

Der Mann, der die Kugeln rollen ließ - ein Bildband über den Architekten Renzo Piano
Das kugelförmige Glashaus, das Renzo Piano 2001 über einem Hafenbecken von Genua errichtet hat, war das letzte der Häuser, die anlässlich des 500. Jubiläums der Entdeckung Amerikas im alten Hafen gebaut wurden. In dieser Himmelskugel waren während der Festtage urtümlich riesenhafte Farnbäume ausgestellt, wie sie von den Entdeckern aus Amerika herübergebracht worden sind.
In dem fast unhandlich schweren, aber luxuriös bebilderten Riesenband, den der Taschen-Verlag dem architektonischen Werk von Piano gewidmet hat (Philip Jodidio: Renzo Piano Building Workshop 1966 - 2005. Köln 2005. 527 Seiten, 99,99 Euro), leitet die Genueser Glaskugel über zu einer ganz anders funktionierenden gläsern ummantelten Kugel ähnlicher Größe, zu der „Blase” auf dem Dach des ehemaligen Automobilwerks Lingotto in Turin - über der berühmten Autoteststrecke. Piano hat diesen Aussichtspavillon als Konferenzraum für Agnelli und die Manager der Fiat-Werke neben einer Hubschrauberlandeplattform postieren lassen. Auf dem damit angeschlagenen hohen Niveau geht es im Buch weiter durch das umfangreiche Werk. Nur die besten Objekte werden ausführlich gewürdigt. So schwebt man vom Centre Pompidou und dem Brancusi-Atelier in Paris weiter zu den flügelartig geschwungenen Sonnenblenden der Menil Collection in Houston, Texas; zum San-Nicola-Fußballstadion in Bari, zum Kansai Airport in Osaka und zu den phantastisch ummantelten Pavillons des Kulturzentrums in Noumea, Neukaledonien. Mit seinem eigenen Atelier am Steilhang über dem Meer - es wird von einer Bergbahn erschlossen -, mit der Volksbank in Lodi, dem Paganini-Auditorium in Parma, dem Hermès-Kaufhaus in Tokio und den kühnen Bogenkonstruktionen der Kirche für Padre Pio in Apulien setzt Piano jedes Mal auf einem neuen Gebiet ästhetisch wie konstruktiv Maßstäbe.
G.K.
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Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Fast unhandlich sei dieser schwere, luxuriöse Bildband, der dem architektonischen Werk von Renzo Piano gewidmet ist, beschwert sich G.K. Aber es sind ja auch gewaltige Bauwerke, die darin abgebildet sind: angefangen mit dem kugelförmigen Glashaus, das Piano über dem Hafenbecken von Genua errichten ließ, über die "Blase" auf dem Dach des Turiner Lingotto bishin zu Pianos eigenen Haus hoch über dem Meer. Gebaut hat Piano überall: ein Kulturzentrum in Neukaledonien, den Flughafen von Osaka in Japan, das Centre Pompidou in Paris und das Fußballstadion in Bari; beeindruckt zählt G.K. die Bauwerke auf, die "ästhetisch wie konstruktiv Maßstäbe" gesetzt haben, die in dieser Kurzkritik leider nicht näher erläutert werden.

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