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'Familienroman mit feinem Witz.' Maxi 'Anne Berests herrlich böses Romandebüt, das vor hinterhältigem Witz nur so strotzt, war ein Riesenerfolg in ihrer Heimat Frankreich.' -- Laviva
'Ein Frauenroman mit originellen Drehs.' -- Für Sie
Wäre Woody Allen eine junge Französin er würde genau so schreiben Längst sind die drei Schwestern erwachsen geworden, doch noch immer konkurrieren sie erbittert um die Zuneigung des Vaters. Bis nach einem Eklat der Verdacht im Raum steht, dass eine von ihnen ein Kuckuckskind ist. Anne Berest erzählt die Suche der drei Schwestern nach ihrer Herkunft und…mehr

Produktbeschreibung
'Familienroman mit feinem Witz.' Maxi 'Anne Berests herrlich böses Romandebüt, das vor hinterhältigem Witz nur so strotzt, war ein Riesenerfolg in ihrer Heimat Frankreich.' -- Laviva

'Ein Frauenroman mit originellen Drehs.' -- Für Sie
Wäre Woody Allen eine junge Französin er würde genau so schreiben
Längst sind die drei Schwestern erwachsen geworden, doch noch immer konkurrieren sie erbittert um die Zuneigung des Vaters. Bis nach einem Eklat der Verdacht im Raum steht, dass eine von ihnen ein Kuckuckskind ist.
Anne Berest erzählt die Suche der drei Schwestern nach ihrer Herkunft und Identität in bester französischer Tradition mit großem Einfühlungsvermögen und hinterhältigem Witz.
Wenn es nicht die Besuche am Grab der Mutter sind, so sind es die Geburtstage, zu denen die drei Schwestern aufs Land fahren. Wieder einmal treffen sie sich zu einem solchen Anlass im Haus der Familie, wo der Vater mit seiner neuen Frau, Catherine, lebt. Provoziert durch die Ablehnung der Schwestern enthüllt Catherine der versammelten Familie ein Geheimnis: Eine der Schwestern ist nicht die Tochter des geliebten Vaters. Wie Gift dringt diese Enthüllung in die Beziehungen der Familienmitglieder und die Köpfe und Herzen der Schwestern.Denn eine jede findet plötzlich genug Zeichen dafür, bloß ein Kuckuckskind zu sein.
Autorenporträt
Anne Berest ist Autorin und schreibt neben Romanen außerdem für Fernsehen, Film und Theater.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Jeannette Villachica kämpft mit ihrer Enttäuschung angesichts des Potentials, das sie in der Ausgangslage dieses Debütromans der französischen Theaterregisseurin Anne Berest sieht. Es geht um die zwischen Abgrenzung und Wiederannäherung changierende Beziehung dreier Schwestern, die erfahren, dass eine von ihnen von einem anderen Vater stammt, fasst die Rezensentin zusammen. Villachica weiß das "Einfühlungsvermögen" und die knappe und genaue Sprache, die zuweilen mit stilistischen Preziosen veredelt wird, zu schätzen. Dagegen moniert sie, dass die Schwestern als Charaktere nicht wirklich plastisch werden, und das glückliche Ende der Geschichte nicht recht glaubwürdig scheint. Aber vielleicht, überlegt die Rezensentin, ist ihre Enttäuschung auch nur den hohen Erwartungen geschuldet, die der überbordende Beifall für diesen Roman in Frankreich geschürt hat. Insgesamt, findet Villachica jetzt nämlich, legt man dieses Buch durchaus mit einem "angenehmen Gefühl" weg.

© Perlentaucher Medien GmbH