Marktplatzangebote
23 Angebote ab € 1,00 €
  • Gebundenes Buch

2 Kundenbewertungen

Der beste Kerr seit "Game Over" "Ein glänzender, erfindungsreicher Thriller-Autor." (Salman Rushdie)
Amerika, November 1960: John F. Kennedy hat die Präsidentschaftswahlen gewonnen, der Kalte Krieg droht heißzulaufen, und Feindbild Nr. 1 der Antikommunisten ist Kubas Präsident Fidel Castro. Schlechte Zeiten für die Mafia, deren Geschäfte auch auf Kuba nicht mehr so gut laufen. Für die Mafia ist Castro kein wirkliches Problem, schließlich kann man in Amerika alles kaufen, auch einen Killer. Und Tom Jefferson ist der beste. Sein Plan ist perfekt, der Preis von 250 000 Dollar akzeptabel. Er…mehr

Produktbeschreibung
Der beste Kerr seit "Game Over"
"Ein glänzender, erfindungsreicher Thriller-Autor." (Salman Rushdie)
Amerika, November 1960: John F. Kennedy hat die Präsidentschaftswahlen gewonnen, der Kalte Krieg droht heißzulaufen, und Feindbild Nr. 1 der Antikommunisten ist Kubas Präsident Fidel Castro. Schlechte Zeiten für die Mafia, deren Geschäfte auch auf Kuba nicht mehr so gut laufen. Für die Mafia ist Castro kein wirkliches Problem, schließlich kann man in Amerika alles kaufen, auch einen Killer. Und Tom Jefferson ist der beste. Sein Plan ist perfekt, der Preis von 250 000 Dollar akzeptabel. Er wird auf Fidel Castro angesetzt. Doch dann läuft die Sache völlig aus dem Ruder. Jefferson wird ein Tonband zugespielt, auf dem aufgezeichnet ist, wie John F. Kennedy sich im Bett mit einer Frau vergnügt. Unverkennbar handelt es sich um Jeffersons eigene Frau, die hinreißende Halbchinesin Mary, die bei den Demokraten in Miami als Wahlkämpferin für JFK arbeitete. Kurz darauf ist sie tot und Jefferson mit dem Geld der Mafia spurlos verschwunden. Statt nach Kuba zu reisen, nimmt Jefferson den Präsidenten ins Visier ...
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Tobias Gohlis attestiert dem britischen Autor, dass er in seinem Kriminalroman über den Tod Kennedys auf "höchst raffinierte Weise" von der Verunsicherung und dem grundsätzlichen Verdacht gegen amerikanische Präsidenten, die Kennedy selbst nicht zuletzt durch sein promiskuitives Liebesleben erzeugt hat, "profitiert". Der Rezensent bewundert die Fähigkeiten Kerrs, auf historischem und psychologischem Gebiet zu spekulieren und ist geradezu beeindruckt, dass es dem Autor gelingt, seine Leser selbst bei den historischen Fakten, die sie sicher zu wissen glauben, ins Zweifeln zu bringen.

© Perlentaucher Medien GmbH
?Philip Kerr hat sich den Ruf als Englands raffiniertester Thriller-Autor erworben. Sunday Times
Englands raffiniertester Thriller-Autor - «Der Tag X» liefert dafür den schlagenden Beweis. The Sunday Times