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Nix los in Berkeloh! Und Katja lässt all ihren Frust an Michel aus. Katja, Gesa und Michel leben in Berkeloh, einem kleinen Ort an der holländischen Grenze. Nichts ist hier los außer muhenden Kühen - findet zumindest Katja. Mal "verschönert" sie das Ortsschild, mal geht sie ins Dorf und trinkt mit den Jungs ein Bier. Mal ärgert sie auch Michel, weil der sich immer so schön darüber aufregt. Doch dann spitzt sich die Situation zu: Katja macht mit ihrem Freund Schluss, ihre Mutter verlässt die Familie und Gesa geht auf Distanz zu ihr. Nun hat Katja eigentlich niemanden mehr - außer Michel, an dem sie ihren ganzen Frust auslässt .…mehr

Produktbeschreibung
Nix los in Berkeloh! Und Katja lässt all ihren Frust an Michel aus. Katja, Gesa und Michel leben in Berkeloh, einem kleinen Ort an der holländischen Grenze. Nichts ist hier los außer muhenden Kühen - findet zumindest Katja. Mal "verschönert" sie das Ortsschild, mal geht sie ins Dorf und trinkt mit den Jungs ein Bier. Mal ärgert sie auch Michel, weil der sich immer so schön darüber aufregt. Doch dann spitzt sich die Situation zu: Katja macht mit ihrem Freund Schluss, ihre Mutter verlässt die Familie und Gesa geht auf Distanz zu ihr. Nun hat Katja eigentlich niemanden mehr - außer Michel, an dem sie ihren ganzen Frust auslässt .
Autorenporträt
Karen-Susan Fessel, geb. 1964 in Lübeck, studierte Theaterwissenschaften, Germanistik und Romanistik und lebt als freie Journalistin und Schriftstellerin in Berlin. Sie hat bisher ein Dutzend Romane und Erzählbände für Kinder, Jugendliche und Erwachsene geschrieben.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Der Rezensentin Gerda Wurzenberger gefällt dieser in der norddeutschen Provinz angesiedelte Roman ausgesprochen gut. Ihrer Meinung nach ist die Autorin Karen-Susan Fessel sehr dialogstark und auch ihren Umgang mit Slang findet Wurzenberger eindrucksvoll: "Sie beherrscht den gängigen Jugendjargon so souverän, dass man sich ihm vertrauensvoll aussetzt." Ihre Protagonisten verlieren aus unterschiedlichen Gründen für eine Weile den Boden unter den Füßen, und obwohl der Ausgang der Geschichten geradezu exemplarisch scheint, ist die Rezensentin schwer angetan: "Und am Ende handeln die verachteten Außenseiter im Dorf als Einzige wirklich verantwortungsvoll. Alles bestens, irgendwie. Und trotzdem nicht langweilig."

© Perlentaucher Medien GmbH