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Mathilde Wesendonck, Richard Wagners geliebte Muse, die Frau, die ihn wohl am tiefsten aufgewühlt, die er 'totaler' geliebt hat als jede andere Frau, ist durch die 'Wesendonck-Lieder" unsterblich geworden. Ihre Verehrung für Wagners Werk hat nicht aufgehört - sie wusste auch, was sie ihm bedeutete und ist aus dem Leben eines der Größten im Reich der Musik nicht wegzudenken. Sie hat - entgegeen dem Wunsche Richard Wagners - seine Briefe an sie nicht vernichtet - sie werden in diesem Buch veröffentlicht, zusammen mit den Briefen von und an Johannes Brahms.

Produktbeschreibung
Mathilde Wesendonck, Richard Wagners geliebte Muse, die Frau, die ihn wohl am tiefsten aufgewühlt, die er 'totaler' geliebt hat als jede andere Frau, ist durch die 'Wesendonck-Lieder" unsterblich geworden. Ihre Verehrung für Wagners Werk hat nicht aufgehört - sie wusste auch, was sie ihm bedeutete und ist aus dem Leben eines der Größten im Reich der Musik nicht wegzudenken.
Sie hat - entgegeen dem Wunsche Richard Wagners - seine Briefe an sie nicht vernichtet - sie werden in diesem Buch veröffentlicht, zusammen mit den Briefen von und an Johannes Brahms.
Autorenporträt
Dr. phil. Martha Schad, geboren 1939 in München, studierte an der Universität Augsburg Geschichte und Kunstgeschichte und promovierte mit "Die Frauen des Hauses Fugger von der Lilie". Sie ist als freiberufliche Historikerin und Autorin tätig und schreibt über historische Frauengestalten (Bayerns Königinnen; Frauen, die die Welt bewegten; Kaiserin Elisabeth und ihre Töchter) und gab den Briefwechsel zwischen Cosima Wagner und Ludwig II. von Bayern heraus.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Ein fieser Verdacht. Christine Lemke-Matwey vermutet, dass Martha Schad eigentlich doch lieber nur ein Buch über Richard Wagner schreiben wollte, denn die Wesendonck bleibt ihrer Meinung nach seltsam blass. Als habe die Autorin von feministischen Forschungen zum Thema 'Der Künstler und seine Muse' nie Kenntnis genommen, wundert sich Lemke-Matwey. Enttäuschend auch, dass die Musikwissenschaftlerin die Frage, ob Wagner und Wesendonck nun mehr als ein platonisches Verhältnis zueinander hatten, unbeantwortet lässt, obwohl sie sich sonst alle Mühe gibt, wie die Rezensentin schreibt, die "vom 'Tristan' legendär gekrönte Liebesaffäre" in wissenschaftliches Licht zu tauchen. Da hätte sich Lemke-Matwey mehr handfestes Interesse am Gegenstand gewünscht.

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