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Entitled 'Wissenschaftsgeschichte zum Anfassen' (The Living History of Scholarship), this book provides episodes from the »ancient» and the »more recent» history of frommann-holzboog publishing and also deals with current questions pertaining to academic publishing. Furthermore, editors offer very different »views of their workshop» which are always accompanied by knowledgeable explanations: previously unpublished texts are presented, autographs transcibed and translated, or the history of a collected edition is traced in which a hen house plays a crucial role, and at one point the erroneous assignation of authorship is discovered.…mehr

Produktbeschreibung
Entitled 'Wissenschaftsgeschichte zum Anfassen' (The Living History of Scholarship), this book provides episodes from the »ancient» and the »more recent» history of frommann-holzboog publishing and also deals with current questions pertaining to academic publishing. Furthermore, editors offer very different »views of their workshop» which are always accompanied by knowledgeable explanations: previously unpublished texts are presented, autographs transcibed and translated, or the history of a collected edition is traced in which a hen house plays a crucial role, and at one point the erroneous assignation of authorship is discovered.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

In aller Kürze stellt der mit "sja" zeichnende Rezensent die von Günther Bien und anderen herausgegebene Festschrift für den nun 275 Jahre alten frommann-holzboog Verlag und dessen 75jährigen Verleger vor. Im Mittelpunkt steht laut Rezensent die Schriftkultur, die an ihren beiden Extremen in Augenschein genommen werde. So weise Thomas A. Szlezák auf die sogenannte platonische Esoterik hin. Im Vergleich zu dieser mündlich formulierten Philosophie für die Eingeweihten hielt Platon seine Schriften nur für "das Zweitbeste". Daneben hebt der Rezensent den Beitrag von Michael Trauth hervor, der in Anbetracht des Siegeszugs der modernen Informationstechnologien für das Medium Buch plädiert. Gegenüber dem Internet sprechen nach Trauth zumindest zwei gute Gründe für das Buch, referiert der Rezensent, das höhere Niveau, das sich durch die vielfachen Selektionsmechanismen ergebe, und die Beständigkeit der gedruckten Information gegenüber dem sich ständig wandelnden Inhalt des Netzes. "Diese und viele andere guten Büchereigenschaften, vom gediegenen Leineneinband bis zum schweren, matt glänzenden Papier", lobt der Rezensent, "vereinigt die Festschrift denn auch in sich."

© Perlentaucher Medien GmbH
»Die Festschrift [vereinigt] viele [...] gute Büchereigenschaften, vom gediegenen Leineneinband bis zum schweren, matt glänzenden Papier, [...] in sich.« Süddeutsche Zeitung »Wer das abschließende Verzeichnis der kritischen Editionen und Werkausgaben des Verlages studiert, darf beeindruckt sein. Da ist ein namhaftes Stück deutscher Geist eingefangen.« Ursula Pia Jauch, Neue Zürcher Zeitung »Was bei einem Sammelband dieser Art nicht a priori erwartet werden darf: die Lektüre ist durchaus spannend und amüsant.« Günther Schmidt, Palmbaum »Das Buch nimmt man gerne zur Hand, ein fein geprägter Leineneinband und ein ruhiger Satzspiegel machen das Lesen und Blättern in dem auf säurefreiem und alterungsbeständigen Papier gedruckten Werk auch zu einem sinnlichen Vergnügen.« Stuttgarter Uni-Kurier »[...] Eine Hommage an eine bedeutende Unternehmerpersönlichkeit und an einem Verlag, der in vielen Disziplinen und im Lauf vieler Jahrzehnte unverkennbare Leistungen aufzuweisen hat, von seinen Anfängen bis heute.« Joachim Migl, Bibliothek Forschung und Praxis