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Im Galopp durch das Wagner'sche und deutsche Musiktheater. Ein Wort- und Ideenjongleur setzt dem Wagner-Pathos ein Funken sprühendes Divertimento entgegen. In sechs Kapiteln (Vita und Werk, Töne und Theorien, Leben und Lieben, Ideen und Inszenierungen, Politik und Psychologie, Kult und Kritik, Mythos und Marketing) nimmt er die Leser mit in Wagners Welt - und durch deutsche Geschichte bis zur Gegenwart.

Produktbeschreibung
Im Galopp durch das Wagner'sche und deutsche Musiktheater. Ein Wort- und Ideenjongleur setzt dem Wagner-Pathos ein Funken sprühendes Divertimento entgegen. In sechs Kapiteln (Vita und Werk, Töne und Theorien, Leben und Lieben, Ideen und Inszenierungen, Politik und Psychologie, Kult und Kritik, Mythos und Marketing) nimmt er die Leser mit in Wagners Welt - und durch deutsche Geschichte bis zur Gegenwart.
Autorenporträt
Axel Brüggemann (*1971) war Musikredakteur und Textchef der »Welt am Sonntag«. Inzwischen ist er als freier Journalist tätig für ARTE, den Deutschlandfunk, die BBC, die »Frankfurter Rundschau«, die »Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung«. Mit spitzer Feder sticht er gern in pathetische Sprechblasen und bohrt sich in verhärtete Denkweisen. Zugleich versteht er es, dem wissenshungrigen Leser Informationen sprachlich köstlich zuzubereiten.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Der Rezensent Jens Malte Fischer vermerkt mit triefender Ironie die "neuen, umstürzenden Informationen", die Axel Brüggemann in seiner Einführung zu Richard Wagner bereithält. Die Rezension besteht im Wesentlichen aus einer Aufzählung von Brüggemanns Fehlern, die Fischer entdeckt hat. Wagner sei demnach in Dresden geboren, Fichte und Tieck deutsch-nationale Dichter gewesen. "Unkonventionell", wie im Klappentext angekündigt, sei das wahrlich, spottet der Rezensent. Aber eben unkonventionell falsch.

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