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Dem Neuen auf der Spur Was wollen wir am meisten? Vergessen Sie die drei Topantworten Sex, Geld und Essen.Was uns wirklich Glücksmomente verschafft sind Informationen, genauer gesagt: das Neue an Informationen in allen denkbaren Formen.
Gregory Berns ist in jahrelanger Forschungsarbeit einer Gehirnregion auf die Spur gekommen, in der der Schlüssel für das Erleben von Glücksmomenten liegt. Sie wird aktiviert, wenn wir Neues erfahren oder bestehende Grenzen überschreiten, ganz gleich, ob dies beim Sushi-Essen, Marathonlaufen oder im SM-Studio geschieht. Folgen Sie dem Wissenschaftler auf eine…mehr

Produktbeschreibung
Dem Neuen auf der Spur
Was wollen wir am meisten? Vergessen Sie die drei Topantworten Sex, Geld und Essen.Was uns wirklich Glücksmomente verschafft sind Informationen, genauer gesagt: das Neue an Informationen in allen denkbaren Formen.
Gregory Berns ist in jahrelanger Forschungsarbeit einer Gehirnregion auf die Spur gekommen, in der der Schlüssel für das Erleben von
Glücksmomenten liegt. Sie wird aktiviert, wenn wir Neues erfahren oder bestehende Grenzen überschreiten, ganz gleich, ob dies beim Sushi-Essen, Marathonlaufen oder im SM-Studio geschieht. Folgen Sie dem Wissenschaftler auf eine faszinierende Reise, bei der er keine Selbstversuche scheut, um das Phänomen "Satisfaction " zu ergründen.
Autorenporträt
Gregory S. Berns ist Professor für Psychiatrie und Verhaltensforschung an der Emory University in Atlanta. Seine Aufsehen erregende Forschung wurde unter anderem in Forbes, Nature, Money, New Scientist, Psychology Today, Self, Reader's Digest, The International Herald Tribune, CNN, NPR und der BBC dargestellt. Er lebt in Atlanta, Georgia, mit seiner Frau Kathleen und seinen beiden Kindern.
Rezensionen
01.10.2006, Emotion Entdeckungsreise -- "Für alle, die spannende Forschung abseits des Elfenbeinturms erleben wollen."

01.11.2006, Gehirn & Geist Ganz schön neugierig -- "Gregory Berns weiß, was uns anmacht."

01.02.2007, Psychologie heute Das Glück im Neuen -- "Was den Text so überaus lesenswert macht: Berns belegt seine Thesen mit zahlreichen neuropsychologischen Forschungsergebnissen zur Funktionsweise des Belohnungszentrums im Gehirn."

23.02.2007, Handelsblatt Unerwartetes Objekt der Begierde -- "In dem vergnüglich geschriebenen Buch wird deutlich, was Forschung mit Kreativität zu tun hat."

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Nicht uninteressant scheint Rezensent Robert Misik dieses Buch des amerikanischen Psychiaters und Neurologen Gregory Berns. Dessen These, nur das Neue mache uns glücklich, nimmt er zunächst eher gleichmütig zur Kenntnis. Berns Vorgehen, aus einer Messung der Dopaminströme im Gehirn abzuleiten, wir strebten nach Geld, um uns Neues beschaffen zu können, hält er dann allerdings schon für etwas leichtfertig. Auch kommt ihm das vom Autor ausgebreitete Material reichlich heterogen vor. Generell moniert er dessen Art, unterschiedlichste Phänomene auf eine einfache Erklärung zu reduzieren. Nichtsdestoweniger bescheinigt er dem Verfasser eine Reihe von "interessanten Beobachtungen".

© Perlentaucher Medien GmbH