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"Zu viel gelesen, zu viel geredet, zu wenig nachgedacht." (Ex-Allianz-Chef Henning Schulte-Noelle)
Jeden Baum detailliert kennen, aber den Wald nicht sehen? Managementdenker Hermann Simon plädiert für mehr Weitblick, für systematischen Überblick im Wirtschaftsleben. Denn: Agieren statt reagieren, ein Geschäft durchdenken statt geschäftig zu sein - darauf kommt es in der Wirtschaftswelt an. Simon beschreibt die Herausforderungen, die über die übliche Alltagsperspektive hinausgehen. Er zeigt auf, dass Strategie, Führung und Veränderung von Prinzipien getragen werden, die relativ zeitlos sind.…mehr

Produktbeschreibung
"Zu viel gelesen, zu viel geredet, zu wenig nachgedacht." (Ex-Allianz-Chef Henning Schulte-Noelle)

Jeden Baum detailliert kennen, aber den Wald nicht sehen? Managementdenker Hermann Simon plädiert für mehr Weitblick, für systematischen Überblick im Wirtschaftsleben.
Denn: Agieren statt reagieren, ein Geschäft durchdenken statt geschäftig zu sein - darauf kommt es in der Wirtschaftswelt an. Simon beschreibt die Herausforderungen, die über die übliche Alltagsperspektive hinausgehen. Er zeigt auf, dass Strategie, Führung und Veränderung von Prinzipien getragen werden, die relativ zeitlos sind. Dabei dekliniert er wichtige strategische Bereiche durch, wie beispielsweise:
Personal-Strategie
Marketing-Strategie
Innovations-Strategie.
Autorenporträt
Prof. Dr. Hermann Simon ist Vorsitzender der Geschäftsführung von Simon, Kucher & Partners in Bonn, Boston, London, München, Paris, Zürich, Tokio, Warschau und Wien. Er ist Autor zahlreicher Bestseller zum Thema Strategie. Zuletzt erschien bei Campus von ihm Das große Handbuch der Strategieinstrumente (2003).
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Hermann Simon geht in seinem Buch "Think!" provokant "mit Modetrends wie Kundenbindung, 'Outsourcing' und 'Reengineering' um", urteilt Robert Fieten. Er fordere eine "Rückbesinnung auf alte unternehmerische Tugenden". Strategische Unternehmensführung müsse von "zeitlosen Prinzipien getragen" sein. Der Autor lege kein "in sich geschlossenes Werk" vor, sondern trage "Gedanken und persönliche Einschätzungen feuilletonistisch" zusammen, so Fieten. Ein Nebeneffekt dieser Vorgehensweise sei, dass dem mit Simons Werk Vertrauten manches bekannt vorkäme. Hauptsächlich ermahne der Autor wirtschaftliche Entscheidungsträger, "sich in jedem Fall ausreichend Zeit zum Hinterfragen und somit also zum Denken" zu nehmen. Die dafür notwendige Zeit könne man eventuell auch durch "weniger Telefonate, Meetings und Papier" gewinnen. Simon, der "dem Altmeister der Managementlehre Peter Drucker" große Verehrung entgegenbringe, wolle keine "abschließenden Lösungen oder gar Empfehlungen" aussprechen. Solche Antworten habe er auch gar nicht, wie er selbst zugestehe. Das Buch solle, der Empfehlung des Autors folgend, kapitelweise gelesen und verarbeitet werden.

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