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Mit dem umfassenden Werk von Dirk Böttger legen wir die erste Geschichte des gesamten Musikalischen Theaters vor. Sie ist in fünf Akte nebst Prolog und Epilog gegliedert. Der Prolog stellt das Theater der Antike, des Mittelalters und der Renaissance vor. Der Erste Akt erzählt von der Geburt der Oper im Florenz der Renaissance, von Monteverdi, Händel und der Blütezeit des 18. Jahrhunderts (Gluck, Mozart). Der Zweite Akt rückt die Oper des 19. und 20. Jahrhunderts ins volle Rampenlicht: die Zeit von Verdi, Wagner, Bizet, Puccini, Richard Strauss und die Epoche der Neuen Musik. Der Dritte Akt…mehr

Produktbeschreibung
Mit dem umfassenden Werk von Dirk Böttger legen wir die erste Geschichte des gesamten Musikalischen Theaters vor. Sie ist in fünf Akte nebst Prolog und Epilog gegliedert. Der Prolog stellt das Theater der Antike, des Mittelalters und der Renaissance vor. Der Erste Akt erzählt von der Geburt der Oper im Florenz der Renaissance, von Monteverdi, Händel und der Blütezeit des 18. Jahrhunderts (Gluck, Mozart). Der Zweite Akt rückt die Oper des 19. und 20. Jahrhunderts ins volle Rampenlicht: die Zeit von Verdi, Wagner, Bizet, Puccini, Richard Strauss und die Epoche der Neuen Musik. Der Dritte Akt lässt die Operette in Paris, Wien, Berlin und anderen großen Zentren zu Wort kommen (Offenbach, Johann Strauß, Lehar u. a.). Der Vierte Akt präsentiert die moderne Theaterform des Musicals. Der Fünfte Akt ist Ballett und Tanztheater gewidmet. Der Epilog umreißt die gesellschaftliche und kulturelle Rolle des Musikalischen Theaters. Jedem Akt sind anschauliche Darstellungen der wichtigsten und meist gespielten Werke der Epoche angefügt: das Werk erfüllt damit auf höchst kompetente Weise auch die Aufgaben eines Opern-, Operetten- und Musicalführers.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Es sei ja nicht unbedingt so, dass die Welt einen neuen Opernführer gebraucht hätte, wovon es schließlich schon unzählige gebe, so der mit "rur" zeichnende Rezensent, aber dieses Exemplar des Theaterwissenschaftlers Dirk Böttger sei dann überraschenderweise doch enorm praktisch in der Handhabung. Die Werkkommentare finden sich in chronologischer Reihenfolge und sind selbst alle gleich und damit auch gleich sinnvoll gegliedert, so dass der Leser auch wirklich alle Informationen erhalte, die er benötige. Dennoch kritisiert der Rezensent, dass sich der Autor auf das Standardrepertoire der deutschsprachigen Bühnen beschränke und zudem die Werke der zeitgenössischen Komponisten nicht bis in die Gegenwart hinein darstelle.

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