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Ein einzigartiges Gemeinschaftsprojekt der ARD unter Federführung des Südwestrundfunks und des Patmos Verlags Tonangebend rund 1100 Gedichte aus 900 Jahren. Fast 500 Dichterinnen und Dichter 14 der besten deutschsprachigen Interpreten. Über 25 Stunden Laufzeit auf 21 CDs. Zusätzlich alle Gedichte auch auf zwei MP3-CDs. Riesige PR- und Anzeigenkampagne mit über 20 Mio Leserkontakten. Tägliche Ausstrahlung auf allen ARD-Radiosendern: 5,6 Mio Kontakte jeden Tag auch über 2008 hinaus.

Produktbeschreibung
Ein einzigartiges Gemeinschaftsprojekt der ARD unter Federführung des Südwestrundfunks und des Patmos Verlags Tonangebend rund 1100 Gedichte aus 900 Jahren. Fast 500 Dichterinnen und Dichter 14 der besten deutschsprachigen Interpreten. Über 25 Stunden Laufzeit auf 21 CDs. Zusätzlich alle Gedichte auch auf zwei MP3-CDs. Riesige PR- und Anzeigenkampagne mit über 20 Mio Leserkontakten. Tägliche Ausstrahlung auf allen ARD-Radiosendern: 5,6 Mio Kontakte jeden Tag auch über 2008 hinaus.
Autorenporträt
Sophie Rois, 1961 in Ottensheim bei Linz geboren, studierte am Max-Reinhardt-Seminar in Wien. Seit 1992 ist sie Ensemblemitglied der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, wo sie in zahlreichen Inszenierungen von Christoph Schlingensief und Frank Castorf mitwirkt. 1993 erhielt sie den Publikumspreis der Berlinale und den Bundesfilmpreis in Silber, beide für "Wir können auch anders". Für die Rolle der Erika Mann im Dreiteiler "Die Manns - ein Jahrhundertroman" wurde sie mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet. 2006 wurde Sophie Rois für ihre Interpretation der "Jane Eyre" mit dem Deutschen Hörbuch Preis ausgezeichnet, ebenso 2016 für Alina Bronskys Roman "Baba Dunjas letzte Liebe".
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Ganz eingenommen ist Harald Hartung vom "Hör-Conrady", einer Sammlung deutscher Gedichte auf insgesamt 21 CDs beziehungsweise 2 MP3. Die vierzehn Sprecherinnen und Sprecher von Christian Brückner bis Hanns Zischler, von Donata Höffer bis Rosel Zech, tragen über vierundzwanzig Stunden Lyrik seines Erachtens höchst angenehm und professionell vor. Keiner übertreibe oder chargiere, alle stellten sich in den "Dienst des Gedichts". Auch die Auswahl der Gedichte scheint Hartung überaus glücklich. Besonders gefallen haben ihm die vielen Beispiele aus der mittelhochdeutschen Zeit, die für ihn "erstaunlich" frisch klingen. Aber auch die klassischer, moderner und der Gegenwarts-Lyrik werden nach Ansicht Hartungs auf ihre Kosten kommen. Der geneigte Hörer, verspricht er, "wird jede Minute, jede Stunde genießen".

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