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Das neue Buch von Elke Naters handelt von Gefühlen und Gegenständen, von Menschen und Momenten. Ein Buch der Lebenskunst. Mit zahlreichen Fotos der Autorin. G.L.A.M. ist ein Buch über das außerordentliche alltägliche Leben. Ein Tagebuch in einer eigenen strengen Form, mit Texten und Bildern, das es so noch nicht gegeben hat. Ein Buch zum Lesen und Anschauen, über das Leben in Bangkok und Berlin, Heimat und Fremde, Partys und Familie, Glück und Sehnsucht, Mode und Verzweiflung. Die Form der Texte ist so vielfältig wie die Themen: Mails, Listen, Gespräche, Szenen, Dramen, Träume, Entwürfe. Jeder…mehr

Produktbeschreibung
Das neue Buch von Elke Naters handelt von Gefühlen und Gegenständen, von Menschen und Momenten. Ein Buch der Lebenskunst. Mit zahlreichen Fotos der Autorin. G.L.A.M. ist ein Buch über das außerordentliche alltägliche Leben. Ein Tagebuch in einer eigenen strengen Form, mit Texten und Bildern, das es so noch nicht gegeben hat. Ein Buch zum Lesen und Anschauen, über das Leben in Bangkok und Berlin, Heimat und Fremde, Partys und Familie, Glück und Sehnsucht, Mode und Verzweiflung. Die Form der Texte ist so vielfältig wie die Themen: Mails, Listen, Gespräche, Szenen, Dramen, Träume, Entwürfe. Jeder Text eine Perle. Aneinandergereiht ergeben sie eine wunderschöne Kette. G.L.A.M. steht für: Geld Liebe Arbeit Meer oder: Grau Lustig Armband Mutter und für noch vieles mehr. G.L.A.M. ist ein: Tagebuch Reisebuch Skizzenbuch Bilderbuch Blätterbuch über: Freunde Vertrauen Fehler Feiern Verzweiflung Fremde Freude Familie Fashion Fettwerden Gültig wie vergänglich. Geschrieben und fotografier t von Januar bis Oktober 2000. Auf Reisen, in Bangkok und Berlin.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Andrea Gerk fühlt sich gelangweilt von Elke Naters neuem Buch "G.L.A.M.". Anders als die letzten Bücher der Autorin sei "G.L.A.M" kein Roman, sondern eine Zusammenstellung von Anekdoten, Gedankenspielen und Fotos, entstanden im vergangenen Jahr in Bangkok und Berlin. Diese vielversprechende Kulisse führt nach Meinung der Rezensentin zu nichts, sie bringe nur uninteressante und oberflächliche Betrachtungen hervor: "so konsequenz- und harmlos wie die Typberatungsseiten einer Frauenzeitschrift". Dabei betont Gerk, dass es ihr nicht grundsätzlich um eine Kritik an der literarischen Betrachtung von Oberflächen geht. Sie führt als positives Gegenbeispiel Bret Easton Ellis und seine aussagekräftigen Beschreibungen von Konsumgewohnheiten an. Bei Naters verortet Gerk aber keinen interessanten Subtext, auch wenn sie manchen Beschreibungen ein bisschen Unterhaltungswert zugesteht. So bilanziert sie "Vielleicht ist das ja alles ironischer gemeint, als es geschrieben ist. Aber vielleicht ist diese lässig-gelangweilte Oberflächenprosa einfach nur so langweilig, wie sie daherkommt."

© Perlentaucher Medien GmbH
"Naters bedarf keiner ausgetüftelten Plots, keiner ehrgeizgeschwollenen Sprache. Ihr Stil ist federleicht." (Martin Krumbholz, Die Woche)