Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Besser eine geglückte Fehlleistung als einnur korrekter Redetext", merkt Ludger Lütkehaus in seiner humoristischgehaltenen Kritik des selbst akademisch-humorvoll gemeinten Bandes an. Es gehtum die Freudsche Fehlleistung, die in diesem Sammelband zum hundertstenGeburtstag Sigmund Freuds eingehend und interdisziplinär untersucht wird.Lütkehaus hebt die Beiträge Jürgen Körners oder Peter von Matts hervor, diesouverän mit dem Witzpotenzial des Themas spielten, spielt auch auf einigetheologisch getönte Beiträge an, rät ab von bewusst in Reden platzierten Fehlleitungenund freut sich insgesamt über diesen ergiebigen Sammelband über den"unverzichtbaren Unsinn".
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