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Zum 50. Jahrestag der Konzilseröffnung werden erstmals alle deutschsprachigen sowie die wichtigsten Teilnehmer aus anderen Ländern mit rund 400 Einträgen in einem lexikalischen Nachschlagewerk präsentiert. Neben einer Kurzvita bieten die Artikel Informationen zu den Konzilsaktivitäten der Teilnehmer und nennen darüber hinaus Quellen und Literatur. Der Einleitungsteil enthält eine knappe Gesamtschau auf das Konzil (Vorbereitung, Ablauf, Folgen; Forschungsgeschichte). Das Personenlexikon zum Zweiten Vatikanischen Konzil erweist sich so als unentbehrliches Arbeitsinstrument für alle, die sich für das Konzil interessieren oder es erforschen.…mehr

Produktbeschreibung
Zum 50. Jahrestag der Konzilseröffnung werden erstmals alle deutschsprachigen sowie die wichtigsten Teilnehmer aus anderen Ländern mit rund 400 Einträgen in einem lexikalischen Nachschlagewerk präsentiert. Neben einer Kurzvita bieten die Artikel Informationen zu den Konzilsaktivitäten der Teilnehmer und nennen darüber hinaus Quellen und Literatur. Der Einleitungsteil enthält eine knappe Gesamtschau auf das Konzil (Vorbereitung, Ablauf, Folgen; Forschungsgeschichte). Das Personenlexikon zum Zweiten Vatikanischen Konzil erweist sich so als unentbehrliches Arbeitsinstrument für alle, die sich für das Konzil interessieren oder es erforschen.
Autorenporträt
Michael Quisinsky, Dr. theol., geb. 1976, zahlreiche Veröffentlichungen zum II. Vatikanum. Peter Walter, Dr. theol., geb. 1950, Professor für Dogmatik an der Theologischen Fakultät der Universität Freiburg im Breisgau.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Als unentbehrliches Hilfsmittel für alle, die sich mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil näher befassen möchten, bezeichnet Jan-Heiner Tück das von Michael Quisinsky und Peter Walter herausgebene Personenlexikon. Die über 2500 am Konzil beteiligten Bischöfe werden laut Tück im Buch teilweise vorgestellt, ferner ihr Werk, ihre Debattenbeiträge sowie weiterführende Literatur. Ein Who-is-who, das auch im Hintergrund wirkende Theologen, Historiker und Journalisten miteinbezieht, wie Tück befriedigt feststellt.

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