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Die Vergangenheit kehrt zurück Stück für Stück, Knochen um Knochen ... Vor zwanzig Jahren folgte Oren seinem jüngeren Bruder Josh in die dunklen Wälder, die das kleine Städtchen Coventry im Norden Kaliforniens umgeben. Doch zurück kam nur Oren. Von Josh fehlt seitdem jede Spur. Längst hat der örtliche Sheriff den Fall zu den Akten gelegt. Und Oren, den viele für verdächtig hielten, wurde von seinem Vater auf ein entferntes Internat geschickt. Die verschrobenen Einwohner Coventrys scheinen zur Ruhe zu kommen. Doch dann kehrt Oren überraschend in seine Heimatstadt zurück. Und er ist nicht der Einzige, der unvermutet auftaucht ... …mehr

Produktbeschreibung
Die Vergangenheit kehrt zurück Stück für Stück, Knochen um Knochen ...
Vor zwanzig Jahren folgte Oren seinem jüngeren Bruder Josh in die dunklen Wälder, die das kleine Städtchen Coventry im Norden Kaliforniens umgeben. Doch zurück kam nur Oren. Von Josh fehlt seitdem jede Spur. Längst hat der örtliche Sheriff den Fall zu den Akten gelegt. Und Oren, den viele für verdächtig hielten, wurde von seinem Vater auf ein entferntes Internat geschickt. Die verschrobenen Einwohner Coventrys scheinen zur Ruhe zu kommen. Doch dann kehrt Oren überraschend in seine Heimatstadt zurück. Und er ist nicht der Einzige, der unvermutet auftaucht ...
Autorenporträt
Carol O'Connell, geboren 1947, lebt in New York. Sie ist die Autorin mehrerer Bestseller und schuf mit Kathleen Mallory eine der originellsten und bestechendsten Detektivfiguren in der Kriminalliteratur. Nach ihrem Kunststudium stellte Carol O'Connell jahrelang surrealistische Gemälde in Cafes aus und finanzierte ihren Unterhalt mit Gelegenheitsjobs, sie ist die Spitzenriege der Krimiautorinnen.Renate Orth-Guttmann begann Mitte der sechziger Jahre aus dem Englischen zu übersetzen. Zu den zahlreichen von ihr übersetzten Autoren zählen u. a. Joan Aiken, Roddy Doyle, David Lodge, Joyce Carol Oates und Ruth Rendell. 1989 erhielt sie den Christoph-Martin-Wieland-Übersetzerpreis
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Heiter gestimmt hat dieser Krimi den Rezensenten Tobias Gohlis, der Carol O'Connell als Magierin  vom Schlage einer Fred Vargas empfiehlt. Bisher hat sich die Autorin zu seinem Bedauern nicht in Deutschland durchsetzen können, obwohl sie im Rest der Welt sehr beliebt ist. Für ihren neuen Roman unterbricht sie ihre Serie mit der etwas soziopathischen Ermittlerin Mallory und erzählt die Geschichte eine Army-Kriminalisten, dem eines Tages die Überreste seines vor zwanzig Jahren verschwundenen Bruders vor die Haustür gelegt werden. Wie bei Vargas, versichert Gohlis, bekommen es die Leser mit einer Reihe wunderbar skurriler Menschen zu tun, die O'Connell mit "wunderbar leichter Hand" zeichne.

© Perlentaucher Medien GmbH