Marktplatzangebote
13 Angebote ab € 0,60 €
  • Broschiertes Buch

Wenn die Benzinpreise steigen, schäumt kurzfristig Empörung auf. Der Zorn gilt dann dem Staat und den Ölproduzenten. Aber hinter aktuellen Macht- und Wirtschaftsinteressen zeichnet sich am Horizont ein ganz anderes Problem ab: Wir stehen kurz vor dem Höhepunkt des Erdölzeitalters, und die nächste Generation wird womöglich das Ende erleben. Ein für unsere Wirtschaft und unsere Lebensumstände zentraler Rohstoff wird verschwinden, eine Tatsache, die nur allzu gern verdrängt wird.
Der Colin J. Campbell, Insider der Ölbranche und international anerkannter Experte, kann den beschwichtigenden
…mehr

Produktbeschreibung
Wenn die Benzinpreise steigen, schäumt kurzfristig Empörung auf. Der Zorn gilt dann dem Staat und den Ölproduzenten. Aber hinter aktuellen Macht- und Wirtschaftsinteressen zeichnet sich am Horizont ein ganz anderes Problem ab: Wir stehen kurz vor dem Höhepunkt des Erdölzeitalters, und die nächste Generation wird womöglich das Ende erleben. Ein für unsere Wirtschaft und unsere Lebensumstände zentraler Rohstoff wird verschwinden, eine Tatsache, die nur allzu gern verdrängt wird.

Der Colin J. Campbell, Insider der Ölbranche und international anerkannter Experte, kann den beschwichtigenden Prognosen der Ölkonzerne nicht glauben, daß die globalen Vorräte noch für mehrere Jahrhunderte reichen, und er hat gute Gründe dafür. Es gibt keinen Grund zur Panik, aber es ist höchste Zeit für eine sachliche und konstruktive Auseinandersetzung mit den Fragen der nachhaltigen Einstellung auf die Zukunft. Dieses Buch bietet die Grundlage für eine solche Diskussion. Es behandelt die Geschichte der Erdölproduktion und unsere Abhängigkeit von dieser Ressource, die Verfügbarkeit von Erdöl sowohl geologisch wie auch politisch-ökonomisch sowie die Zukunft der Energieversorgung mit Szenarien und Alternativen.

Der Band entstand in Kooperation mit dem Global Challenges Network, das 1987 von dem Physiker und Träger des Alternativen Nobelpreises, Prof. Dr. Hans-Peter Dürr, gegründet wurde und eine notwendige Voraussetzung für die Lösung globaler Probleme in der interdisziplinären Zusammenarbeit aller gesellschaftlichen Gruppierungen in Wissenschaft, Wirtschaft, Medien mit Initiativen und ausgewählten Projekten engagierter Bürgerinnen und Bürger sieht.

Autorenporträt
Colin Campbell was born in 1931 in Berlin, Germany, but stayed only three months before his father, an architect, returned to his home country as his successful practice in Germany had crashed in the Depression. Colin then had a rather isolated childhood at Chapel Point, a rocky headland in Cornwall in the west of England, where his father was building the first houses of what he hoped to be a model village. But the Second World War brought that project to an end. School days followed before he succeeded in getting into Oxford University in 1951 to read geology. He enjoyed university life greatly and stayed on to take a D.Phil (Ph.D), based on mapping a remote part of Connemara in Ireland and the interior of Borneo to which he went on a university expedition. University days came to an end in 1957 and he went on to work for Texaco in Trinidad as a field geologist. There he came under the influence of Hans Kugler, a Swiss scientist who was one of the pioneers of micro-palaeontology and a great inspiration. In 1959, he was transferred to Colombia and had many colourful experiences mapping often bandit-infested remote areas on mule-back, and making a fossil collection to unravel Andean geology. He married Bobbins, a charming girl he had met in Trinidad, and they were later blessed with a son and daughter. He continued to work in the oil industry in Colombia, Australia, Papua-New Guinea, the United States, Ecuador, the United Kingdom, Ireland and Norway, ending as an Executive Vice-President. One particularly relevant experience was participation in a world evaluation in 1969 which opened his eyes to the finite nature of the resource and the nature of depletion, which in turn made a deep impression. In latter years he found himself engaged in negotiations to secure oil rights in various countries and came to understand the role of politics and influence both internally within the company and in its external relations. His formal career ended in 1989, but he accepted various consulting assignments. He also developed his long interest in depletion founding the Association for the Study of Peak Oil ( ASPO ), which now has associates in more than thirty countries. He has written seven books on the subject as well as many articles in scientific and other publications, which attracted increasing media interest. This led to participation in many conferences and presentations to governments. He and his wife now live in a village in the west of Ireland.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 03.12.2002

Gieße ich etwa Öl ins Feuer?
Ein Brennstoff wird uns zum Schicksal / Von Christoph Albrecht

Moby Dick" taucht in den Tiefen des modernen Bewußtseins und wühlt es bei jeder Lektüre von neuem auf. Es ist ein epischer Abgesang auf eine untergehende Industrie. Welche Bewunderung gebühre dem Walfang! "Fast alle Leuchter, Lampen und Kerzen, die rund um den Globus brennen, leuchten nämlich uns zu Ehren, wie vor all den Altären dieser Welt." Bei der Entdeckung und Öffnung der Welt seien Walfänger die Pioniere gewesen. Der von Amerika dominierte Walfang gab den Anstoß "zur Errichtung der ewigen Demokratie" in Peru, Chile und Bolivien. Kein friedlicher Faktor habe stärker auf die ganze weite Welt eingewirkt. Selbst die monarchischen Traditionsgesellschaften Europas salbten ihre gekrönten Häupter mit dem edelsten aller Öle, dem Walrat.

Melvilles Epos erschien 1851, drei Jahre nach der ersten registrierten Ölbohrung der Welt an einem Ufer des Kaspischen Meeres. In Baku liegt die Wiege der Erdölindustrie. Das amerikanische Imperium ist für manche die politische und militärische Verlängerung der Erdölindustrie und ihrer Dynastien. Die Geburt der amerikanischen Ölindustrie datiert man auf das Jahr 1859, als Oberst Drake in Pennsylvania fündig wurde und den ersten Ölrausch auslöste. Aus zwei Meter Tiefe sprudelte hier ein Brennmaterial, welches das knappe Walfischöl zu ersetzen versprach.

Der Leviathan wurde abgelöst vom Drachen, der das Land beherrscht und die Erde seinem demokratischen Regime unterwirft. Der Melville unserer Tage ließe diesen Behemot sich vielleicht in den motorisierten Kolossen verkörpern, die am Ende des Ersten Weltkriegs geboren wurden und in den Panzerschlachten des Zweiten Weltkriegs mit ihren Ketten die europäische Erde durchwühlten oder im Zweiten Golf-Krieg 1991 den arabischen Wüstensand. Vielleicht ist General Schwarzkopfs Nachfolger Tommy Franks der Kapitän Ahab einer sich dem Ende zuneigenden Epoche des Erdöls.

Die alttestamentliche Wucht von Melvilles Roman verdankt sich nicht nur der Größe des Motivs vom tragischen Endkampf, sondern auch dem Stil jener Passagen, die sich dem Handwerk des Walfangs in seinen wirtschaftlichen, kulturellen oder technischen Aspekten widmen. Der künftige Epiker des Erdöls wird für Details solche Bücher wie das des Geologen und Ölexperten Colin J. Campbell und seiner Mitarbeiter ausbeuten. Es katalogisiert die heute bekannten Ölfelder, ihren Inhalt, ihre Fördermengen, ihre Reserven, ihren Erschöpfungsgrad.

Es unterscheidet Sorten, Qualitäten, es gibt uns eine Ahnung von den Mühen beim Auffinden und Erschließen neuer Quellen, die weltweit auf mehr als 43 000 Feldern gesucht wurden, mit Probebohrungen, von denen nur fünfzig einen Aufwand von einer Milliarde Dollar verursachen können. Hinzu kommen die Gefahren für Mensch und Umwelt, die mit dem Fördern und Transportieren des Erdöls verbunden sind. Gegenwärtig ist uns die Tankerkatastrophe vor der Küste Galiciens. Campbell erinnert an das Unglück auf der Nordseebohrinsel "Piper Alpha", auf der 167 Menschen Anfang Juli 1988 durch eine Explosion starben. Die Mannschaft des legendären Texaners Red Adair benötigte damals mehr als zwei Wochen, um fünf Bohrlöcher zu löschen, die in Brand geraten waren. Die Arbeiter schlossen die Löcher mit Zement - unter Hitzeschilden auf einer brennenden Plattform, die um fünfundvierzig Grad geneigt und mit Öl bedeckt war. Dies steht den dramatischen Bedingungen nicht nach, unter denen vor 150 Jahren Wale harpuniert wurden, die oft ihre Jäger mit in die Tiefe rissen. Stoff also für das künftige Öl-Epos.

Aber ist es tatsächlich Zeit für ein solches Epos, befinden wir uns wie Melville am Ende einer Epoche? Trotz eines steigenden Verbrauchs wachsen die sicher nachgewiesenen Reserven seit vierzig Jahren. Auf den Märkten fließt Öl im Überfluß. Die Ölindustrie verspricht, daß Lieferengpässe sich durch bessere Technik langfristig auflösen lassen. Die Ökonomen sagen, der Markt schaffe durch ein verknapptes Angebot Anreize für neue Explorationen oder die Verwertung auch unkonventionellen Öls (Teersand, Ölschiefer, Schweröl, Flüssiggas). Die Ökologen schrecken vor der These einer Ölknappheit zurück, weil sie die Aufmerksamkeit vom Klimawandel ablenken würde. Die ölproduzierenden Staaten drohen mit ihren endlosen Vorräten den Markt zu überschwemmen, um die Entwicklung alternativer Energieformen zu entmutigen. Gleichzeitig drohen die Industriestaaten mit der Erschließung von Quellen außerhalb des Mittleren Ostens, um die Opec-Staaten von einem Mißbrauch ihrer Marktmacht abzuschrecken. Und die Konsumenten glauben an nie versiegende Ströme von Erdöl, weil sonst unser seit hundertfünfzig Jahren eingefleischter Fortschrittsoptimismus gänzlich zum Erliegen käme.

Aus verschiedensten Gründen also, so die Autoren, muß man den optimistischen Zahlen mißtrauen. Sie machen die Gegenrechnung auf. Die Untiefe, die dem Tanker der westlichen Konsumkultur den Rumpf zerdrücken wird, hat danach die Gestalt einer Glockenkurve. Sie beschreibt den Verlauf der Ausbeutung eines Ölfelds und der weltweiten Ressourcen insgesamt. Zu Beginn steigt die Produktion exponentiell und erreicht irgendwann ein Maximum. Anschließend sinkt die Produktion ebenso rapide und unaufhaltsam, woran auch stetig verbesserte Produktionsmethoden nichts ändern. Ihren Scheitelpunkt erreicht die Kurve, wenn die Hälfte des vorhandenen Öls gefördert ist. Um den Förderrückgang auszugleichen, müssen immer neue, kleinere, schlechtere Felder angeschlossen werden. Der Wettlauf gegen diesen Abstieg, den "decline", ähnelt einem Wettlauf im Hamsterrad, der unausweichlich zur schnellen Erschöpfung führt. Die Suche nach neuen Ölfeldern ist auf dem heutigen Stand der Erforschung weit aussichtsloser als die Jagd des Weißen Wals in den unendlichen Fluten des Weltmeeres. Die großen Pottwale werden längst zu Tran zerkocht. Selbst mit größtem technischen Aufwand lassen sich nur noch Tümmler finden. Neunzig Prozent der Ölförderung stammt aus Feldern, die älter als zwanzig Jahre sind, nur fünf Prozent aus Feldern der neunziger Jahre. Um das Jahr 2000 sei das Produktionsmaximum der Nicht-Opec-Staaten erreicht worden, inzwischen näherten wir uns auch bei der weltweiten Ölförderung dem Wendepunkt, den die Autoren für die Jahre zwischen 2005 und 2010 erwarten. Trotz großer Reserven mache sich die tendenziell fallende Produktionsrate dann auf den Märkten bemerkbar.

Die Autoren kündigen uns also einen wirtschaftlichen und kulturellen "Strukturbruch" von epischer Bedeutung an. Mental bereiten wir uns seit dem Ölschock von 1973, also seit fast einer Generation, darauf vor - Pier Paolo Pasolini konzipierte damals sein obszönes Epos "Petrolio". Die meisten wollen glauben, durch intelligentere Energienutzung lasse sich der westliche Lebensstil aufrechterhalten. Aber das Buch erinnert an die Frage, ob das möglich sei, ohne daß individuelle Freiheiten geopfert werden und sich die Gesellschaft ohne den von Günter Barudio in seiner "Weltgeschichte des Erdöls" (F.A.Z. vom 9. Oktober 2001) sogenannten "demokratischen Treibstoff" in eine Ökodiktatur verwandelt. Die letzten Kapitel des Buchs handeln von den Potentialen erneuerbarer Energien und dem Übergang zu neuen Kraftstoffen und sparsameren Autos. Sie zeichnen das optimistische Bild der Dämmstoff-, Windkraft-, Solar- und Wasserstoffindustrie.

Colin J. Campbell, Frauke Liesenborghs, Jörg Schindler, Werner Zittel: "Ölwechsel!" Das Ende des Erdölzeitalters und die Weichenstellung für die Zukunft. Hrsg. von Global Challenges Network. Die Beiträge von Colin J. Campbell wurden von Helga Roth ins Deutsche übertragen. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2002. 260 S., Abb., br., 15,- [Euro].

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
…mehr
»Das vom Global Challenges Network in München herausgegebene Buch stellt die Ölregionen der Erde vor und macht Aussagen über deren Reserven. Dabei verzichten die Autoren nicht nur weitestgehend auf verwirrende Fachbegriffe, sondern auch auf Katastrophenszenarien. Argumentativ begründet legen sie dar, wie der endliche Rohstoff Erdöl mit einem Bündel von Maßnahmen ersetzt werden kann.« (dpa)

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Christoph Albrecht hat aus der Lektüre der vorliegenden Studie über das "schicksalhafte" Erdöl viel mitgenommen. Das Buch eines Teams von Geologen und Ölexperten überzeuge durch faktensicheres und lehrreiches Wissen über die gegenwärtigen Erdölressourcen. Sachlich weisen die Autoren auf die mit der Ölförderung verbundenen Risiken hin und gehen ausführlich auf die nach Albrecht über allem stehende Frage ein: "Befinden wir uns am Ende einer Epoche?" Bestätigt dürften sich die Leser fühlen, die Angaben über nicht endende Ölreserven misstrauen. Lesenswerte Anregungen hat denn Albrecht auch aus dem Teil des Buches mitgenommen, der sich mit den Folgen des anstehenden "wirtschaftlichen und kulturellen Strukturbruchs" auseinandersetzt.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Eindeutig lesenswert." Energien Nachrichten

"Die Autoren decken Fakten und Zusammenhänge auf. Sie zeigen, dass es keinen Grund zur Panik gibt, aber eine sachliche Auseinandersetzung mit den zu erwartenden Umbrüchen notwendig schient." 3SAT Videotext

"Das Ende der Erdölreserven ist absehbar. Es ist höchste Zeit, sich mit Alternativen auseinander zu setzen. Dieser Problematik widmet sich das Buch 'Ölwechsel', das vom Global Challenges Network, München, herausgegeben wird. In den Abschnitten 'Geologie', 'Politik', 'Die Aktuelle Debatte' und 'Strukturbruch' werden Fragen zu Entstehung und Förderung von Erdöl beantwortet. Konflikte und Interessen werden beleuchtet und Bausteine wie Sonne, Wind, Wasser und Biomasse für eine zukunftsfähige Energieversorgung vorgestellt." nawaros

"Die Studie beeindruckt durch brisante Fakten zu den verbleibenden Ölreserven, den politischen Konflikten um das Erdöl sowie durch engagierte Alternativstrategien." Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen (JBZ)

"Der Geologe Colin J. Campbell, jahrzehntelang suchte er für große Ölfirmen nach dem Rohstoff, schildert für den Laien verständlich die Entstehung des Erdöls. Das vom Global Challenges Network in München herausgegebene Buch stellt die Ölregionen der Erde vor und macht Aussagen über deren Reserven. Dabei verzichten die Autoren nicht nur weitestgehend auf verwirrende Fachbegriffe, sondern auch auf Katastrophenszenarien. Argumentativ begründet legen sie dar, wie der endliche Rohstoff Erdöl mit einem Bündel von Maßnahmen ersetzt werden kann." dpaHenning Mankell, Der Junge, der im Schnee schlief"Sein Winterroman ist eine berührende Geschichte über das Erwachsenwerden - und auch für längst Erwachsene eine lohnende Lektüre." Radio EINS

"Die nüchterne Analyse der Autoren mündet in eine epochale Wegweisung: Milliarden Jahre lang hat das Leben seine Energie direkt von der Sonne bekommen. In Millionen Jahren entstand dieser fossile Energieträger, den wir in wenigen Generationen verheizen. Das öldominierte Zeitalter wird sichtbar als ein kurzes Intermezzo im Gang der Geschichte." Energiedepesche

"Der Zugang zu Iraks Ölfeldern dagegen könnte es den USA erlauben, noch Jahrzehnte länger 'an der Nadel' zu bleiben. Insofern ist das Buch auch ein Buch zum bevorstehenden Krieg. Aber das Buch ist weit mehr: Es vermag ein neues Licht auf die klimapolitische Situation zu werfen. Seine Implikation ist ja: Der Ausstieg aus dem Öl muss nicht wegen Knappheit des öffentlichen Gutes, 'Erdatmosphäre', klimapolitisch erzwungen werden - er kommt wegen Knappheit der privaten Ressource 'Öl' von alleine, und das - möglicherweise - rechtzeitig. Doch leider machen die Autoren dies nicht mehr zu einer ausdrücklichen These. Wäre das Buch ein Ölfeld, würde ich zum Einsatz von Tertiärfördermethoden raten - denn es stecken etliche ungehobene Schätz in ihm. Es ist weitaus bedeutender, als sich bei seiner Lektüre erschließt." Das Parlament, 53.Jg., Nr. 12, 17. März 2003, Beilage zur Leipziger Buchmesse 2003, S.3

"Das vom Global Challenges Network in München herausgegebene Buch stellt die Ölregionen der Erde vor und macht Aussagen über deren Reserven. Dabei verzichten die Autoren nicht nur weitestgehend auf verwirrende Fachbegriffe, sondern auch auf Katastrophenszenarien. Argumentativ begründet legen sie dar, wie der endliche Rohstoff Erdöl mit einem Bündel von Maßnahmen ersetzt werden kann." dpa
…mehr