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In der zeitgenössischen Bildhauerei und Architektur sind Tendenzen deutlich, die jenseits der Gattungsgrenzen neue Bereiche für beide Künste eröffnen: Architektonische Skulptur - Skulpturale Architektur. Die Zusammenhänge zwischen den Gattungen werden hier erstmals mit dem Blick auf die Architektur seit der Antike dargestellt: Einen Schwerpunkt bilden die zwanziger Jahre des 20. Jahrhunderts, als Architektur und Skulptur sich auf ihre jeweiligen Kernfragen konzentrierten: Die Künste verfestigen einerseits ihre Autonomie, andererseits aber nähern sie sich auf bislang unbekannte Weise einander an.…mehr

Produktbeschreibung
In der zeitgenössischen Bildhauerei und Architektur sind Tendenzen deutlich, die jenseits der Gattungsgrenzen neue Bereiche für beide Künste eröffnen: Architektonische Skulptur - Skulpturale Architektur. Die Zusammenhänge zwischen den Gattungen werden hier erstmals mit dem Blick auf die Architektur seit der Antike dargestellt: Einen Schwerpunkt bilden die zwanziger Jahre des 20. Jahrhunderts, als Architektur und Skulptur sich auf ihre jeweiligen Kernfragen konzentrierten: Die Künste verfestigen einerseits ihre Autonomie, andererseits aber nähern sie sich auf bislang unbekannte Weise einander an.
Autorenporträt
Klaus Jan Philipp studierte Kunstgeschichte, Archäologie und Geschichte in Marburg und Berlin. Er promovierte über mittelalterliche Architektur in Südwestdeutschland. 1988-90 war er freier Mitarbeiter am Deutschen Architekturmuseum in Frankfurt am Main und organisierte dort die Ausstellung Revolutionsarchitektur. Ein Aspekt der europäischen Architektur um 1800. Seit 1989 ist Philipp am Institut für Architekturgeschichte der Universität Stuttgart tätig, zunächst als wissenschaftlicher Assistent und seit 1996 als Dozent. Seine Forschungen zur klassizistischen Architektur legte er 1997 in seiner Habilitationsschrift Um 1800: Architekturtheorie und Architekturkritik in Deutschland zwischen 1790 und 1810 vor.