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Mit dem Begriff >GeschichtehistorystoriesHistoryHerstory Jacqueline Letzter, Florian Heesch, Christine Siegert, Stefan Horlacher, Susan Fast u.a. zeigen, dass eine kulturwissenschaftlich orientierte Musikgeschichte im 21. Jahrhundert farbenreiche Geschichten von Männern und Frauen, von Fremdem und Eigenem, von Popmusik und Oper, von Neuem und Altem, von…mehr

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Produktbeschreibung
Mit dem Begriff >GeschichtehistorystoriesHistoryHerstory< an die Seite stellen, zeigt das breite Spektrum der hier versammelten Beiträge. Ein erfrischend neues Bild von Musikgeschichte ersteht vor unseren Augen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wie wie Annegret Huber, Robert Adelson, Jacqueline Letzter, Florian Heesch, Christine Siegert, Stefan Horlacher, Susan Fast u.a. zeigen, dass eine kulturwissenschaftlich orientierte Musikgeschichte im 21. Jahrhundert farbenreiche Geschichten von Männern und Frauen, von Fremdem und Eigenem, von Popmusik und Oper, von Neuem und Altem, von Komponistinnen und Komponisten bereit hält. Es ist an der Zeit, eine andere Musikgeschichte und Musikgeschichte anders zu erzählen.
Autorenporträt
Florian Heesch vertritt die Professur für Historische Musikwissenschaft am Forschungszentrum Musik und Gender der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover.Susanne Rode-Breymann, Musikwissenschaftlerin und seit 2010 Präsidentin der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, studierte in Hamburg Alte Musik sowie Musikwissenschaft, Kunstgeschichte und Literaturwissenschaft. Sie war wissenschaftliche Mitarbeiterin an den Universitäten Bayreuth und Bonn und erhielt Forschungsstipendien von der Paul Sacher Stiftung Basel sowie dem Österreichischen Fonds für wissenschaftliche Forschung. Nach der Habilitation 1996 lehrte sie in Hannover, dann 1999 bis 2004 als Ordinaria für Historische Musikwissenschaft an der Hochschule für Musik Köln. In gleicher Funktion wechselte sie 2004 an die Hochschule in Hannover und gründete dort 2006 das Forschungszentrum Musik und Gender. Sie hat über Alte Musik, Neue Musik, Gender Studies und Musiktheater publiziert, ist (Mit-)Herausgeberin verschiedener Jahrbücher und Reihen und Fachherausgeberin Musik der Enzyklopädie der Neuzeit. 2010 kam ihr Buch Musiktheater eines Kaiserpaars. Wien 1677 bis 1705 he

raus.

Beate Kutschke ist promovierte Musikwissenschaftlerin und als künstlerisch-wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität der Künste Berlin tätig.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Gendersensibiltät, Gewitztheit und Relevanz bescheinigt Sonja Eismann diesem Sammelband mit Texten zum Einfluss von Frauen auf die Musikgeschichte, die Eismann zufolge dezidiert männlich assoziiert und konotiert ist. Insgesamt 24 Beiträge untersuchen Geschlechterklischees, den Einfluss Richard Wagners oder musikpolitische Diskurse in der Rockgeschichtsschreibung, Besonders emblematisch für das Unternehmen dieses Buchs findet sie den Text der amerikanischen Musikwissenschaftlerin Susan Fast zur "fortdauernden Nichtgeschichte der Frauen innerhalb der Rockmusik".

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