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Band 1: Dramatik IBand 2: Dramatik IIDie Gespräche zur DramatikEnzyklopädie praktischer DramenanalysenÜber die Dramentheorie Hegels, Dramen der Weltliteratur, DDR-Dramatik, Klassik und Romantik in der DDR.Band 3: ÄsthetikDie Gespräche zur ÄsthetikKlassik als ProgrammZum sozialistischen Realismus, über Komödien, Lyrik und ProsaBand 4: Technik des DramasDie Gespräche zur Technik des DramasEin kurzer Lehrgang übers StückeschreibenGetrieben von der Fragestellung: wie die eigene Produktion vervollkommnen?Band 5: Kommentar

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Produktbeschreibung
Band 1: Dramatik IBand 2: Dramatik IIDie Gespräche zur DramatikEnzyklopädie praktischer DramenanalysenÜber die Dramentheorie Hegels, Dramen der Weltliteratur, DDR-Dramatik, Klassik und Romantik in der DDR.Band 3: ÄsthetikDie Gespräche zur ÄsthetikKlassik als ProgrammZum sozialistischen Realismus, über Komödien, Lyrik und ProsaBand 4: Technik des DramasDie Gespräche zur Technik des DramasEin kurzer Lehrgang übers StückeschreibenGetrieben von der Fragestellung: wie die eigene Produktion vervollkommnen?Band 5: Kommentar
Autorenporträt
Peter Hacks, 1928 2003, Dramatiker, Lyriker, Essayist und Kinderbuchautor. Hacks erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Nationalpreis der DDR I. Klasse, den Heinrich-Mann-Preis und den Deutschen Jugendliteraturpreis für sein Gesamtwerk.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Hoher Respekt vor dem Geist und der Gelehrsamkeit des Dichters, Dramatikers und hier vor allem Dichtungs- und Dramaturgie-Denkers Peter Hacks spricht aus Jens Biskys Rezension dieser für eine DDR-Veröffentlichung geplanten, damals aber aus politischen Gründen nicht zustande gekommenen Sammlung von Gesprächsprotokollen. Was darin aufgezeichnet ist, sind eine Art Seminare, die Hacks mit anderen Dichtern, darunter sehr prominent (aber später nicht mehr dabei) Heiner Müller, veranstaltet hat. Um die Kunst des Dramas geht es dabei, mit vielen Bezugnahmen auf Hegel und andere für den dichtungstheoretisch konservativen Kommunisten Hacks wichtige Denker. Ob man als Dramatiker wirklich viel fürs Stückschreiben lernt, da ist sich Bisky nicht so ganz sicher, aber den verführerischen Forderungen des Dichters nach "Regel, Maß, Ordnung" erliegt er allemal gern. Nur der späte Hacks, der kriegt noch einen ab: der nämlich habe als "Pop-Stalinist" den Bezug zur Wirklichkeit völlig verloren.

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