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Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Hella Kemper vergleicht die Geschichte des kleinen Mädchens, das arglos ihr Lachen an einen Jungen verschenkt, mit Timm Thaler (und Faust). Es sei eine Geschichte des Erwachsenwerdens und der Desillusionierung. Kemper schätzt besonders die Illustrationen, die die Sorgen des Kindes in trauriger Anmut darzustellen wissen. Der Text verbinde sich mit den Bildern zu einem "lächelnden Gesamtkunstwerk".

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