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Längst haben Kriminialromane die Bestsellerlisten gestürmt. Dieses Lexikon lädt ein zu einer Entdeckungsfahrt in diese Welt der Kriminalromane von den Klassikern bis zu zeitgenössischen Werken aus aller Welt. Nach Autoren geordnet, werden für ganze Serien repräsentative Werke oder mehrere Einzeltitel mit Inhaltsangaben sowie Hinweisen auf greifbare Ausgaben und Verfilmungen vorgestellt. Ein Personen-, ein Protagonisten- und eine Titel-Register erschließen den Inhalt des Bandes systematisch.

Produktbeschreibung
Längst haben Kriminialromane die Bestsellerlisten gestürmt. Dieses Lexikon lädt ein zu einer Entdeckungsfahrt in diese Welt der Kriminalromane von den Klassikern bis zu zeitgenössischen Werken aus aller Welt.
Nach Autoren geordnet, werden für ganze Serien repräsentative Werke oder mehrere Einzeltitel mit Inhaltsangaben sowie Hinweisen auf greifbare Ausgaben und Verfilmungen vorgestellt.
Ein Personen-, ein Protagonisten- und eine Titel-Register erschließen den Inhalt des Bandes systematisch.
Autorenporträt
Klaus-Peter Walter, geb. 1955 in Michelstadt im Odenwald, lebt heute mit Frau, Sohn und viel zu vielen Büchern in Bitburg in der Eifel. Studierte Slawistik, osteuropäische Geschichte und Philosophie in Mainz und arbeitet seit seiner Promotion 1983 als freier Publizist. Er arbeitete und arbeitet - vor allem über osteuropäische Autoren und Literaturen - für die Frankfurter Allgemeine Zeitung, Die Welt und den SWR sowie für zahlreiche Literaturlexika.
Rezensionen
"Reclams Krimi-Lexikon darf den Anspruch erheben, d a s aktuelle Nachschlagewerk für den Krimi-Freund zu sein.(...) Es bietet eine nicht auszuschöpfende Fülle an Tipps, welchem Autor man sich einmal gezielter zuwenden sollte. Dieses Buch muss man haben." (Rhein-Zeitung)

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Fast bedauernd stellt Lutz Krützfeldt fest, dass man im Moment nicht ganz auf "Reclams Krimi-Lexikon" verzichten kann, da das Lexikon auf neueste Autoren und Titel eingeht und auch den nichtenglischen Sprachraum stärker als bisher berücksichtigt. Ansonsten hat er viel Kritik an dem 2002 erschienenen Lexikon anzumerken, das Werke der Kriminalliteratur schwerpunktmäßig aus der Zeit nach den siebziger Jahren vorstellt. Krützfeldt findet bereits die Gattungsdefinition, die dem Lexikon zu Grunde liegt, zu ungenau, denn sie umfasst generell alle Literatur, in deren Zentrum ein Verbrechen steht. Für Krützfeldt zeugt das von "mangelndem Sinn für die literarische Form". Vergeblich sucht er nach den ästhetischen Kriterien des Herausgebers für die Auswahl der Werke. Krützfeldt kann schlicht und einfach nicht nachvollziehen, warum jene Titel aufgenommen wurden und andere nicht. Ein weiterer Kritikpunkt ist für unseren Rezensenten, dass die Werkartikel zumeist bloße Inhaltsangaben sind, die dem Leser wenig über Bedeutung und Ästhetik des Krimis verraten.

© Perlentaucher Medien GmbH