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Dieses Buch widmet sich der Kunst und Wahrnehmungstheorie des 17. Jahrhunderts. Selten sind so viele Blinde gemalt worden wie im sogenannten Goldenen Zeitalter der niederländischen Malerei. Die Rede vom Sehen kristallisert sich um Figuren der Blindheit, deren Ikonographie wiederum der visuellen Kunst entstammt. In diesen paradoxalen Beziehungen bewegt sich das Buch und begibt sich dazu in das Spannungsfeld von Kunst und Wissenschaft, von Ikonographie und Philosophie. Es fragt nach der emblematischen Bedeutung von Blindheit, diskutiert die Bedeutung des blinden Flecks und betrachtet das Theorem vom Sehen mit Händen im Blindekuh-Spiel.…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch widmet sich der Kunst und Wahrnehmungstheorie des 17. Jahrhunderts. Selten sind so viele Blinde gemalt worden wie im sogenannten Goldenen Zeitalter der niederländischen Malerei. Die Rede vom Sehen kristallisert sich um Figuren der Blindheit, deren Ikonographie wiederum der visuellen Kunst entstammt. In diesen paradoxalen Beziehungen bewegt sich das Buch und begibt sich dazu in das Spannungsfeld von Kunst und Wissenschaft, von Ikonographie und Philosophie. Es fragt nach der emblematischen Bedeutung von Blindheit, diskutiert die Bedeutung des blinden Flecks und betrachtet das Theorem vom Sehen mit Händen im Blindekuh-Spiel.
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