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-DAS Kunstbuch des Jahrzehnts-Nie gezeigte Bilder und neue Einblicke, die aus dem exklusiven Zugang zu Marina Abramovic und ihrem persönlichen Archiv resultieren-Erscheint zeitgleich mit der Eröffnung von Marina Abramovics Ausstellung in der Royal Academy - der ersten großen Schau einer Künstlerin in der 250-jährigen Geschichte der AkademieDieses Buch kombiniert exklusive Interviews, nie zuvor gezeigte Bilder und faszinierende Ephemera aus Marina Abramovics persönlichen Archiven und schafft so eine visuelle Landschaft ihres persönlichen und künstlerischen Lebens. Mit mehr als 700 Fotografien…mehr

Produktbeschreibung
-DAS Kunstbuch des Jahrzehnts-Nie gezeigte Bilder und neue Einblicke, die aus dem exklusiven Zugang zu Marina Abramovic und ihrem persönlichen Archiv resultieren-Erscheint zeitgleich mit der Eröffnung von Marina Abramovics Ausstellung in der Royal Academy - der ersten großen Schau einer Künstlerin in der 250-jährigen Geschichte der AkademieDieses Buch kombiniert exklusive Interviews, nie zuvor gezeigte Bilder und faszinierende Ephemera aus Marina Abramovics persönlichen Archiven und schafft so eine visuelle Landschaft ihres persönlichen und künstlerischen Lebens. Mit mehr als 700 Fotografien gibt Abramovic Einblick in ihre wichtigsten Werke und einige ihrer schwierigsten persönlichen Erfahrungen mit der für sie typischen Emotion und dem ihr eigenen Witz. Dieses Buch lässt die Grenzen zwischen Künstlerin und Kunst verschwimmen und ist nicht weniger als ein Meilenstein im Leben einer der bedeutendsten Performance-Künstlerinnen der Welt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

"Groß wie ein Atlas" ist dieser Bildband über die Performance-Künstlerin Marina Abramovic, den Rezensentin Eva Hepper fasziniert durchblättert. Mit der befreundeten Autorin Katya Tylevich hat Abramovic dieses Projekt umgesetzt, so Hepper: Herausgekommen ist eine Sammlung von über sechshundert Bildern aus dem privaten Archiv der Künstlerin, ergänzt von Tagebuch-Zitaten und Zeitungsausschnitten. Sie sind chronologisch gegliedert, erklärt sie, und erhellen außerdem die Hintergründe zu wichtigen Performances vom Beginn der 1970er Jahre bis heute. Klar wird hier auch, wie sehr Abramovics Werk und ihr privates Leben verwoben sind, schließt die beeindruckte Kritikerin.

© Perlentaucher Medien GmbH