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  • Buch mit Leinen-Einband

»Sagen wir, ich habe mir Tiere angeschafft der Unterhaltungwegen. Vielleicht hätten es dafür nicht vierzehnsein müssen. Aber manche reden nicht mitmir.« Ob Hund oder Meerschwein, Katze oder Kaninchen- Katharina Hacker macht gern Platz für Tiere.Nicht nur in ihrem Leben, sondern auch in ihren Texten.In diesem zweiten Band ihrer »Minutenessays«ist sie nun ganz bei den Tieren und denkt von ihnenaus über uns Menschen und unser Leben in dieserWelt nach. Dabei beschränkt sie sich nicht auf ihreeigenen Mitbewohner, sondern schaut auch aufGrashüpfer und Spinne, Schwan und Fledermaus.Uns beschenkt sie…mehr

Produktbeschreibung
»Sagen wir, ich habe mir Tiere angeschafft der Unterhaltungwegen. Vielleicht hätten es dafür nicht vierzehnsein müssen. Aber manche reden nicht mitmir.« Ob Hund oder Meerschwein, Katze oder Kaninchen- Katharina Hacker macht gern Platz für Tiere.Nicht nur in ihrem Leben, sondern auch in ihren Texten.In diesem zweiten Band ihrer »Minutenessays«ist sie nun ganz bei den Tieren und denkt von ihnenaus über uns Menschen und unser Leben in dieserWelt nach. Dabei beschränkt sie sich nicht auf ihreeigenen Mitbewohner, sondern schaut auch aufGrashüpfer und Spinne, Schwan und Fledermaus.Uns beschenkt sie mit ihren Gedanken, die immerpointiert sind, mal witzig, mal melancholisch, stetszärtlich, lebensklug und neugierig. Und die unbedingtzum Mit- und Weiterdenken einladen. Denn natürlichgilt: »Wie meist, wenn wir über Tiere reden, sagtdas mehr über uns als über Hunde oder Katzen.«
Autorenporträt
Katharina Hacker, geboren 1967 in Frankfurt am Main, studierte Philosophie, Geschichte und Judaistik in Freiburg und Jerusalem und lebt in Berlin. Ihr Roman »Die Habenichtse« (2006, Suhrkamp) wurde mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichnet, 2021 erhielt sie den Droste-Preis der Stadt Meersburg. Ein erster Band mit »Minutenessays« erschien 2019 unter dem Titel »Darf ich dir das Sie anbieten?«.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

"Froh und frappiert" streift Rezensentin Judith von Sternburg durch diesen Band mit Kurzessays von Katharina Hacker. Man braucht kein eigenes Haustier, meint die Kritikerin, um sich über diese kurzen Geschichten zu freuen, die sich diesmal gänzlich um Tiere drehen. Hacker erzählt aus der Perspektive von Schildkröten, Meerschweinchen, sogar Silberfischen und vielen anderen. Viele davon hat sie selbst bei sich zu Hause, lesen wir. Die Kritikerin schätzt den "feinen Humor" in Hackers Anekdoten und liest gerne ihre Reflexionen über die "komplexe Liebe zu Tieren" und die Liebe an sich. Ihre dichte Prosa kommt dabei der Lyrik sehr nahe, meint Sternburg, die Texte sind meistens kürzer als eine Seite. Ein "wunderliches" kleines Buch über Tiere und ihre Beziehungen untereinander, das der Rezensentin immer auch etwas über den Menschen verrät.

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