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Leerstand, Landflucht, Demografischer Wandel, Demokratieferne, Kultur-Peripherie.Sind dies die einzigen Schlagwörter, die die Situation in ländlichen Räumen markierenkönnen? Vor welchen Herausforderungen stehen Kultur, Kunst und Jugendarbeit abseitsder Metropolregionen Deutschlands: Ist auf dem Lande wirklich alles dicht? In dieserSammlung versuchen Expert_innen aus kultureller Bildung, Kunst und Wissenschaft,aber auch Protagonist_innen der kulturellen Leerstandsfüllung, Rückblicke, Analysen undAusblicke zu geben. Das Projekt "Dehnungsfuge" der Landesvereinigung kulturelle Kinderund…mehr

Produktbeschreibung
Leerstand, Landflucht, Demografischer Wandel, Demokratieferne, Kultur-Peripherie.Sind dies die einzigen Schlagwörter, die die Situation in ländlichen Räumen markierenkönnen? Vor welchen Herausforderungen stehen Kultur, Kunst und Jugendarbeit abseitsder Metropolregionen Deutschlands: Ist auf dem Lande wirklich alles dicht? In dieserSammlung versuchen Expert_innen aus kultureller Bildung, Kunst und Wissenschaft,aber auch Protagonist_innen der kulturellen Leerstandsfüllung, Rückblicke, Analysen undAusblicke zu geben. Das Projekt "Dehnungsfuge" der Landesvereinigung kulturelle Kinderund Jugendbildung Sachsen-Anhalt resümiert fünf Jahre in vier Bundesländern und ludFachleute und Engagierte der Zivilgesellschaft ein zu einer Bestandsaufnahme.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Rezensentin Nana Brink hätte dem von Torsten Sowada und Mieste Hotopp-Riecke herausgegebenen Band ein besseres Lektorat gewünscht. Abgesehen davon hält sie das Buch für lesenswert, und zwar als mit Fachliteratur bestücktes Kompendium über kulturelle Bildungsarbeit auf dem Land. Die Interviews und Projektvorstellungen geben ihr einen Eindruck von Konzepten wie dem Dorftheater Bittkau, der Subkultur-Akademie in der Uckermark oder der weiterhin wichtigen Arbeit von Jugendzentren. Die interdisziplinäre Anlage des Bandes und der Plädoyer-Charakter der Texte schaffen Anregungen, findet Brink.

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