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Produktdetails
  • Verlag: Friedenauer Presse
  • Seitenzahl: 298
  • Deutsch
  • Abmessung: 211mm x 135mm x 25mm
  • Gewicht: 398g
  • ISBN-13: 9783932109386
  • ISBN-10: 3932109384
  • Artikelnr.: 12772192
Autorenporträt
Iwan Bunin, geboren 1870 in Woronesch, emigrierte 1920 nach Paris. Am 10.12.1933 erhielt er als erster russischer Schriftsteller den Nobelpreis für Literatur. Er starb am 8. November 1953 im französischen Exil.

Peter Urban, geboren 1941 in Berlin, studierte Slavistik, Germanistik und Geschichte in Würzburg und Belgrad, war Verlagslektor bei Suhrkamp, Hörspieldramaturg beim WDR und ist Lektor im Verlag der Autoren in Frankfurt; er übersetzte u.a. Werke von Gorkij, Ostrovskij, Daniil Charms, Kazakov, Chlebnikov und das gesamte dramatische Werk von Anton Cechov. Für seine Neuedition und -übersetzung der Cechov-Briefe wurde ihm der Helmut-M.-Braem-Übersetzerpreis zuerkannt. Peter Urban verstarb 2013.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Dieser Band ist, so Ralph Dutli, die wohl kaum noch zu übertreffende Entdeckung des Tschechow-Jahres. Es erinnert sich, fünfzig Jahre später, der einstige Freund der späten Lebensjahre des Dichter, der erste russische Literaturnobelpreisträger, Iwan Bunin. Fast sei es nicht zu glauben, wie ein Autor über den anderen derart "respektvoll und hellhörig, so kompetent und uneitel" schreiben könne - und umso erstaunlicher und erfreulicher. Fertig geworden ist Bunin zwar nicht mit diesem Werk, aber auch die nach seinem Tod vorgefundenen Fragmente enthalten eine "Fülle präziser Anekdoten und sprechender Szenen", die diesen Band zum wahren Schatz für jeden Tschechow-Freund machen.

© Perlentaucher Medien GmbH