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Die Illgners haben - vollkommen ohne den sonst obligatorischen Ghostwriter - ein Buch geschrieben, das "Alles" enthält. "Alles" gibt einen authentischen Einblick in eine Welt, die ihren eigenen Gesetzen gehorcht. Es ist eine Welt, die oft genug von Geld, Sex, Macht und Eitelkeiten beherrscht wird. In diesem Haifischbecken haben sich die Illgners behauptet und am Ende das Happy-End auf ihrer Seite gehabt - sowohl in der Realität als auch in ihrem atemberaubenden Roman "Alles".

Produktbeschreibung
Die Illgners haben - vollkommen ohne den sonst obligatorischen Ghostwriter - ein Buch geschrieben, das "Alles" enthält.
"Alles" gibt einen authentischen Einblick in eine Welt, die ihren eigenen Gesetzen gehorcht. Es ist eine Welt, die oft genug von Geld, Sex, Macht und Eitelkeiten beherrscht wird. In diesem Haifischbecken haben sich die Illgners behauptet und am Ende das Happy-End auf ihrer Seite gehabt - sowohl in der Realität als auch in ihrem atemberaubenden Roman "Alles".
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Ursula März ist schlicht "fassungslos" ob der Selbstdarstellung des Ehepaars Illgner. Der ehemalige deutsche Nationaltorwart und seine Gattin hätten hier ihr Leben in einer Weise ausgebreitet, die - obzwar "nicht unkomisch" - der Rezensentin die Schamesröte ins Gesicht treibt. Was sie so empörend findet sind weniger die Selbstillusionen der Autoren, ihr Leben berge irgendeine poetische Qualität, die dringend mitzuteilen sei ("Für wen um Himmels willen halten sich die Illgners? Für Sartre und Beauvoir? Für die Clintons? Oder einfach nur für die deutschen Beckhams?"). Für schlimmer befindet März die stillschweigende, "schamverletzende" Übereinkunft zwischen den Vertretern der "kommerziellen Exhibitionierung von Selbstillusionen" mit der Käuferschaft, denn "der öffentliche Verrat der Selbstillusionen anderer betrifft immer auch die eigenen". So wird die Rezension zu einer Anklageschrift, die eher das Medienzeitalter im Allgemeinen als die Buchautoren Bodo und Bianca Illgner adressiert. Denn deren autobiografische Ergüsse, so entnehmen wir der Besprechung, seien für sich genommen einfach nur uninteressant.

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