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Friedenspreis des Deutschen Buchhandels für Péter Esterházy In 97 kurzen Kapiteln erzählt Péter Esterházy von 97 Frauen, über die Unregelmäßigkeiten des Herzens, die Illusionen der Liebe, die Spiele der Begierde. Jedes Kapitel beginnt mit dem Satz: Es gibt eine Frau." Dann folgt: "Sie liebt mich." oder "Sie haßt mich." Weil aber das Buch Eine Frau heißt, handelt es sich um 97 Facetten, Perspektiven, Blicken auf eine Frau, wodurch das Ganze eine einzige große Liebeserklärung wird. "Die Beziehung der Geschlechter in 97 Kurzkapiteln - erbarmungslos und obsessiv.John Updike

Produktbeschreibung
Friedenspreis des Deutschen Buchhandels für Péter Esterházy
In 97 kurzen Kapiteln erzählt Péter Esterházy von 97 Frauen, über die Unregelmäßigkeiten des Herzens, die Illusionen der Liebe, die Spiele der Begierde. Jedes Kapitel beginnt mit dem Satz:
Es gibt eine Frau." Dann folgt: "Sie liebt mich." oder "Sie haßt mich." Weil aber das Buch Eine Frau heißt, handelt es sich um 97 Facetten, Perspektiven, Blicken auf eine Frau, wodurch das Ganze eine einzige große Liebeserklärung wird.
"Die Beziehung der Geschlechter in 97 Kurzkapiteln - erbarmungslos und obsessiv.John Updike
Autorenporträt
Péter Esterházy wurde 1950 in Budapest geboren, wo er auch heute lebt, seit 1978 als freier Schriftsteller. 2004 wurde er mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet und 2012 mit dem Bremerhavener Jeanette-Schocken-Preis für Literatur.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Für den rezensierenden Schriftsteller Stephan Wackwitz ist der Schaupieler Ulrich Pleitgen der ideale Vorleser für diese komischen, erschreckenden, krassen und tragikomischen Geschichten aus dem Alltag eines ehelichen Belagerungszustandes. Dessen an der klassischen Bühnenliteratur geschulte und in den populären Niederungen geschliffene Stimme bringen die erbarmungslosen wie komischen Kurzkapitel von Peter Esterhazys Roman aus seiner Sicht erst so richtig zur Geltung. Ulrich Pleitgens virtuose Vorlesung entlockt dem rezensierenden Autor sogar das Bekenntnis, dass sich der Text dieses Romans im flüchtigen Bewusstsein eines Hörers möglicherweise farbiger und nachdrücklicher entfalten könne, als unter dem Blick eines Lesers, dessen stumme Beschäftigung mit dem Text für Wackwitz immer etwas vom nachprüfenden Skeptizismus eines Kritikers hat.

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