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Am 11. September 2001 wurden die Twin Towers und tausende von unschuldigen Menschenleben vor den Augen einer schockierten Welt ausgelöscht. Dieses Buch ist ein Denkmal für die Twin Towers und beschäftigt sich nicht nur mit ihrem immensen symbolischen Wert, sondern auch mit ihrer kurzen, glanzvollen Geschichte. Zuerst nur ein Traum, entwickelten sich die Twin Towers zu einem Triumph der Ingenieurskunst und zu einem konkurrenzlosen Zentrum für Finanzen und Handel. Sie repräsentierten die kreative Energie und Zuversicht New Yorks und wurden zum mächtigsten sichtbaren Symbol der Stadt. `World…mehr

Produktbeschreibung
Am 11. September 2001 wurden die Twin Towers und tausende von unschuldigen Menschenleben vor den Augen einer schockierten Welt ausgelöscht.
Dieses Buch ist ein Denkmal für die Twin Towers und beschäftigt sich nicht nur mit ihrem immensen symbolischen Wert, sondern auch mit ihrer kurzen, glanzvollen Geschichte.
Zuerst nur ein Traum, entwickelten sich die Twin Towers zu einem Triumph der Ingenieurskunst und zu einem konkurrenzlosen Zentrum für Finanzen und Handel. Sie repräsentierten die kreative Energie und Zuversicht New Yorks und wurden zum mächtigsten sichtbaren Symbol der Stadt.
`World Trade Center` zeigt zahlreiche Abbildungen und dramatische Aufnahmen der Twin Towers, die für über 25 Jahre ein Symbol für Frieden und Fortschritt waren.

Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Die New Yorker brauchten lange, um sich an die alles überragenden Zwillinge zu gewöhnen, weiß Roman Hollenstein. Kaum waren sie eine Selbstverständlichkeit und zum Wahrzeichen der Stadt geworden, wurden sie am 11. September zum Einsturz gebracht. Der "üppig bebilderte" Hochglanzband von Peter Skinner verspricht, ein echter Verkaufsschlager zu werden, denn er ist so etwas wie ein Nachruf, meint der Rezensent. Der Leser und Betrachter erfährt einiges über die Entstehungsgeschichte und die Attraktivität der Türme für Film und Werbung, vor allem aber noch einmal viel über ihren Untergang. Die "spektakulären" Bilder befriedigen nicht nur voyeuristische Bedürfnisse, sondern sind sehr hilfreich für die Verarbeitung der schrecklichen Ereignisse, ist Hollenstein überzeugt.

© Perlentaucher Medien GmbH