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H. G. Adler - Heinz Ludwig Arnold (Hrsg.)
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H.G. Adler gilt als Mitbegründer der Wissenschaft von der Shoah. In seinen Werken stellt er die Erfahrung des NS-Terrors und der Konzentrationslager dar. "Adler wollte nicht aufarbeiten, sondern Zeugnis ablegen (...) in ganzer, persönlicher Form" (Ferdinand Schmatz). Neben den historiografischen Arbeiten Adlers stellt das Heft seine literarischen und poetologischen Leistungen in den Mittelpunkt.

Produktbeschreibung
H.G. Adler gilt als Mitbegründer der Wissenschaft von der Shoah. In seinen Werken stellt er die Erfahrung des NS-Terrors und der Konzentrationslager dar. "Adler wollte nicht aufarbeiten, sondern Zeugnis ablegen (...) in ganzer, persönlicher Form" (Ferdinand Schmatz). Neben den historiografischen Arbeiten Adlers stellt das Heft seine literarischen und poetologischen Leistungen in den Mittelpunkt.
Autorenporträt
Heinz Ludwig Arnold ist Herausgeber der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK, des Kritischen Lexikons zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur, des Kritischen Lexikons zur fremdsprachigen Gegenwartsliteratur sowie zahlreicher weiterer Publikationen, u. a. der 10-bändigen Anthologie "Die deutsche Literatur seit 1945" (1995-2000). Heinz Ludwig Arnold ist Honorarprofessor der Universität Göttingen. Er lebt als Schriftsteller und Publizist in Göttingen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Der "Jdl" zeichnende Rezensent ist "Text + Kritik" überaus dankbar für diesen Band zu H. G. Adler, der bis heute bedauerlicherweise weitgehend unbekannt geblieben sei. Neben seiner "grundlegenden Studie" zu Theresienstadt habe der KZ-Überlebende Adler als Autor versucht, "Literatur und Wissenschaft als Gesamtheit" zu betrachten und sei dabei vor allem im Londoner Exil nach dem Krieg überaus produktiv gewesen. Interessante Beiträge und "luzide Studien" gingen dem Schriftsteller und seinem Werk nach und seien des Autors durchaus würdig.

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