Martin Scorseses Taxi Driver gilt seit Langem als Meilenstein der Filmgeschichte, und Robert DeNiros Darstellung eines schießwütigen Psychopathen mit Irokesenschnitt wird vielfach als schauspielerische Meisterleistung angesehen. Die Zeitschrift Time führt den Film in ihrer Liste der 100 bedeutendsten Filme und schreibt: "Scorseses filmische Ausdruckskraft überwältigt mit der Zeit immer mehr."
Steve Schapiro - dessen Aufnahmen bereits in TASCHENs Godfather Family Album zu sehen waren - war ständiger Fotograf am Set von Taxi Driver und hat die intensivsten und brutalsten Momente des Films aus seiner Perspektive hinter den Kulissen festgehalten. Dieses Buch - nicht nur ein Buch mit Standbildern, vielmehr ein eigenständiger Bildband - präsentiert Hunderte bislang unbekannter Fotos aus Schapiros Archiv und zeichnet so das ergreifende Porträt eines durchgeknallten Revolverhelden im zornigen Klima der Nach-Vietnam-Ära.Vorwort von Martin Scorsese!Diese Edition ist auf 1.000 nummerierte Exemplare limitiert und von Steve Schapiro signiert.
Außerdem erhältlich in zwei Art-Editionen von je 100 Exemplaren mit einem nummerierten und signierten Originalabzug.
Steve Schapiro - dessen Aufnahmen bereits in TASCHENs Godfather Family Album zu sehen waren - war ständiger Fotograf am Set von Taxi Driver und hat die intensivsten und brutalsten Momente des Films aus seiner Perspektive hinter den Kulissen festgehalten. Dieses Buch - nicht nur ein Buch mit Standbildern, vielmehr ein eigenständiger Bildband - präsentiert Hunderte bislang unbekannter Fotos aus Schapiros Archiv und zeichnet so das ergreifende Porträt eines durchgeknallten Revolverhelden im zornigen Klima der Nach-Vietnam-Ära.Vorwort von Martin Scorsese!Diese Edition ist auf 1.000 nummerierte Exemplare limitiert und von Steve Schapiro signiert.
Außerdem erhältlich in zwei Art-Editionen von je 100 Exemplaren mit einem nummerierten und signierten Originalabzug.
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Dieses Buch ist ein "riesiger Wackerstein", zu schwer zum Halten. Auch die Texte sind alle schon vor Jahren veröffentlicht worden. Trotzdem hat Rezensentin Verena Lueken gern darin geblättert. Denn die Bilder zeigen nicht nur das New York aus dem Jahr 1976, das damals noch um einiges rauer und zorniger war als heute, sondern auch die Kollegen von Martin Scorsese. Viele sind heute tot, aber die Bilder erinnern Lueken an eine Zeit, die, so hart sie war, doch auch "Möglicheiten" bereit hielt für Künstler, die von der Hollywoodmaschinerie nicht akzeptiert wurden.
© Perlentaucher Medien GmbH
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