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Die Kunst Italiens in 80 Kapiteln Die italienische Renaissance, die Werke von Leonardo, Michelangelo, Raffael, die Geschichte der fürstlichen Mäzene und Gönner in Florenz, Venedig, Mailand und Rom ebenso wie das Erbe der Antike - Italien steht für unvergleichlichen Kunstreichtum und für die auf höchstem Niveau verlaufende Entwicklung der europäischen Kunstgeschichte. Wie lässt sich diese enorme Fülle kennen lernen und einordnen, ohne eine Unzahl an Fachliteratur durcharbeiten zu müssen? Wolfgang Braunfels wagte eine aus Kennerschaft und Übersicht gewonnene Auswahl. Sein Ziel ist, auch dem…mehr

Produktbeschreibung
Die Kunst Italiens in 80 Kapiteln
Die italienische Renaissance, die Werke von Leonardo, Michelangelo, Raffael, die Geschichte der fürstlichen Mäzene und Gönner in Florenz, Venedig, Mailand und Rom ebenso wie das Erbe der Antike - Italien steht für unvergleichlichen Kunstreichtum und für die auf höchstem Niveau verlaufende Entwicklung der europäischen Kunstgeschichte. Wie lässt sich diese enorme Fülle kennen lernen und einordnen, ohne eine Unzahl an Fachliteratur durcharbeiten zu müssen?
Wolfgang Braunfels wagte eine aus Kennerschaft und Übersicht gewonnene Auswahl. Sein Ziel ist, auch dem Leser ohne große Vorkenntnisse einen lesbaren Einstieg zu bieten. In chronologischer Folge bewegt sich Braunfels in 80 Kapiteln durch die KunstgeschichteItaliens, wobei jedes Kapitel in sich abgeschlossen ist, das Ganze aber im Zusammenhang lesbar bleibt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Wolfgang Braunfels Essays zur italienischen Kunstgeschichte erschienen erstmals 1939, umfassten 33 Abschnitte und gerade mal 132 Seiten, erzählt uns Martin Warnke die Geschichte dieses Bandes. 1984 nahm sich Braunfels seine Schrift noch einmal vor und "ergänzte" sie um weitere fünfzig Kapitel. Nun hat der Dumont Verlag die Kleine Kunstgeschichte Italiens" zum dritten Mal aufgelegt. Beim Wiederlesen dieses Klassikers sind Warnke verschiedene Punkte aufgefallen: Die Auswahl der Werke und Künstler besticht noch immer. Überzeugender sogar als vor zwanzig Jahren ist der essayistische Charakter der Texte, die keinen gehobene Wert darauf legen, ihren Stoff analytisch bis ins letzte detail zu durchdringen, so der Rezensent. Befremdlich findet er dagegen, wie sich hier Geschichte "im Glanze der Kunst sonnt".

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